Natur
Diese deutschen Nationalparks sind eine Reise wert
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Die insgesamt 16 deutschen Nationalparks genießen besonderen Schutz vor menschlichem Einfluss. Flora und Fauna sind sich selbst überlassen und können sich frei von Umweltverschmutzung entfalten.
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Hinterlassen Sie niemals Ihren Müll, folgen Sie nur den beschilderten Wanderwegen, nehmen Sie nichts mit, was in die Natur gehört, entzünden Sie kein Feuer.
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Hunde sind an der Leine zu führen. Sie sollten sich außerdem möglichst ruhig verhalten. Ferngesteuerte Fluggeräte wie Drohnen sind verboten.
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Im ältesten Nationalpark Deutschlands ist Wildbeobachtung Pflichtprogramm: Der Bayerische Wald bildet zusammen mit dem tschechischen Böhmerwald die größte zusammenhängende Waldfläche Zentraleuropas.
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Auch der Nationalpark Berchtesgaden liegt in Bayern. Prächtige Alpenlandschaften erfreuen hier das Herz jeden Wanderers. Wer hoch hinaus will, besteigt den 2.713 Meter hohen Watzmann.
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In Baden-Württemberg findet sich der Nationalpark Schwarzwald. Die Region gilt als wichtigster deutscher Lebensraum für den Specht und bietet wilde Wasserfälle und rötlich-braune Felsformationen.
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Erst 2015 wurde Hunsrück-Hochwald in Südwestdeutschland zum Nationalpark ernannt. Die Buchenwälder mit dem größten Wildkatzenvorkommen Europas bieten auch vielen Vogelarten eine Heimat.
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Erdkröten, Feuersalamander und Biber gehören zu den 2.000 bedrohten Tier- und Pflanzenarten, die im einzigen Nationalpark NRWs beheimatet sind. Die Eifel ist geprägt von Laubwäldern, Bächen und Seen.
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10.000 Pflanzen-, Pilz- und Tierarten sind im hessischen Nationalpark Kellerwald-Edersee heimisch. Der Name birgt das wichtigste Ausflugsziel: Der wunderschöne Edersee gehört zum Pflichtprogramm.
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In Thüringen erstreckt sich über 7.513 Hektar der Nationalpark Hainich, der besonders im Frühling mit einem regelrechten Blütenmeer lockt. Auch der Baumkronenpfad ist bei Besuchern beliebt.
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Die Sächsische Schweiz ist berühmt für ihre atemberaubenden Wanderwege inmitten von bizarren Felsformationen. Sie ist der einzige Felsen-Nationalpark Deutschlands und beliebt bei Kletterern.
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Wanderer werden auch im größten Waldnationalpark des Landes, der sich rund um den Berg Brocken erstreckt, auf ihre Kosten kommen. Die Natur bietet viele Moore, Felsen und Bäche.
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Auf Besucher warten im Harz sieben Waldgaststätten, Natur-Erlebnispfade, Luchsfütterungen und Wildtier-Beobachtungsstationen. Ein Besuch in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt lohnt sich also.
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Gewässer, Sümpfe, Moore und Wälder prägen das Bild des brandenburgischen Nationalparks Unteres Odertal an der polnischen Grenze. Besucher können die Gegend per Rad- oder Kanutour erkunden.
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Mit etwas Glück erspähen Sie bei der Vielzahl an Gewässern im Nationalpark Müritz in Mecklenburg-Vorpommern einen See- oder Fischadler. Buchen- und Kiefernwälder sowie Moore umgeben die Seen.
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Der kleinste Nationalpark Deutschlands ist auf der Insel Rügen angesiedelt. Seit 2011 zählt Jasmund zum UNESCO-Weltnaturerbe. Zu seinen bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die Kreidefelsen.
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Dünen, Strände, Windwatten, Wälder und Salzwiesen finden Sie im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Im Herbst ist das Gebiet Kranichrastplatz und bietet sich für Tierbeobachtungen an.
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Das Niedersächsische, das Hamburgische und das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. Dünen und Salzwiesen sind ebenso typisch wie Seehunde und Kegelrobben.
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