Ernährung
Rezeptideen für vegane Gerichte
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Wer Fleisch, Milchprodukte und Eier verzehrt, unterstützt in der Regel direkt oder indirekt Massentierhaltung. Dabei kann kochen und backen ohne tierische Produkte so einfach und lecker sein ...
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Spaghetti Bolognese geht ganz einfach mit veganem Hackfleisch. Beim Kochen bleibt alles wie gewohnt.
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Für eine vegane Parmesan-Variante mixen Sie 150 Gramm Cashewnüsse mit 25 Gramm Hefeflocken, einem Teelöffel Salz und einer Prise Knoblauchpulver.
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So einfach geht der vegane Burger-Patty: Einen Bratling können Sie aus Kichererbsen, Nüssen, Pilzen und Gemüse herstellen.
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Fans der indischen Küche schätzen die kräftigen Saucen. Doch meist findet man Butter, Sahne oder Käse unter den Zutaten. Palak Paneer können Sie aber mit einfachen Tricks zur veganen Variante umwandeln.
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Palak Paneer wird im Original mit einer kräftigen Spinatsauce und indischem "Paneer"-Käse serviert. Ersetzt man den Käse durch Tofu und die Milch oder Sahne durch Sojacreme, wird das Gericht vegan.
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Rührei ganz ohne Hühnerei: Zerbröseln Sie 300 Gramm Naturtofu und 100 Gramm Räuchertofu mit einer Gabel und braten Sie es kurz mit etwas Salz und Pfeffer in Olivenöl an.
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Geben Sie eine Mischung aus einem Esslöffel Mandelmus und einem Schuss Wasser hinzu. Durch die Zauberzutat Kurkuma (halber Teelöffel) bekommt das unechte Ei sogar die richtige Farbe.
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Für ein Chili sin Carne können Sie entweder Ihr bevorzugtes Ersatzprodukt verwenden oder ganz auf einen Fleischersatz verzichten. Wichtig ist nur die richtige Mischung aus Kidneybohnen, Tomaten und Co.
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Lassen Sie für leckeren Couscoussalat 150 Gramm Couscous in heißem Wasser quellen und vermischen ihn dann mit einem Esslöffel Tomatenmark und Olivenöl.
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Geben Sie eine halbe klein gewürfelte Gurke sowie Paprika, kleingeschnittene Tomaten und den Saft einer halben Zitrone dazu. Würzen Sie mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer, Frühlingszwiebel und frischer Minze.
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Auch Hummus ist schnell selbstgemacht: Eine Dose Kichererbsen, zwei EL Tahin, zwei Knoblauchzehen, den Saft einer halben Zitrone, Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel glattpürieren. Mit Olivenöl verfeinern.
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Wer vegan lebt, muss nicht auf Süßes verzichten. Für vegane Zimtschnecken verwenden Sie statt Butter und Milch rein pflanzliche Margarine und Mandelmilch für den Hefeteig.
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Bestreichen Sie den Teig mit Margarine und bestreuen alles mit Zucker und Zimt. Anschließend den Teig zusammenrollen und ihn in gleichgroße Teile schneiden. Dann bei 180 Grad für 15 Minuten backen.
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Für gesunden Schokopudding pürieren Sie vier reife Bananen, acht Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver und vier Esslöffel Mandelmus. Als Topping geben Sie frische Beeren und Nüsse obendrauf.
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Kleiner Tipp: Befürchten Sie seitens Ihrer Freunde und Familie Vorurteile gegenüber veganer Küche, dann benennen Sie es erst gar nicht so. Alle vorgestellten Gerichte schmecken auch ohne "Label".
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