Vergessene Orte
Verfallene Olympia-Stätten
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1984 war Sarajevo, damals noch in Jugoslawien gelegen, Gastgeberland der 14. Olympischen Winterspiele. Vom einstigen Glanz ist allerdings nicht mehr viel zu sehen ...
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Auf diesen Schanzen wagt niemand mehr einen Sprung. Dass hier einmal Athleten wie Jens Weißflog zugejubelt wurde, lässt sich nur noch erahnen.
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Ein Blick hinab von der Skisprungschanze. Nicht nur die Zeit, vor allem auch der Bosnienkrieg hat den olympischen Spielstätten zugesetzt.
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Auf die Bobbahn verirren sich heute nur noch Sprayer oder Spaziergänger, fasziniert von der Vergänglichkeit der Bauwerke.
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Die Ziellinie der Bobbahn auf dem Berg Trebević. Während des Krieges soll sie verwendet worden sein, um Waffen zu den serbischen Streitkräften in den Hügeln oberhalb von Sarajevo zu transportieren.
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In diesem Hotel wohnten einst Athleten. Während des Krieges wurde es zeitweise als Gefängnis genutzt.
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1936 kamen Athleten aus aller Welt zu den Olympischen Spielen nach Berlin. In diesem Pool im Olympischen Dorf in Elstal trainierten damals die Sportler für ihren Wettkampf.
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Das Olympische Dorf diente später als Infanterieschule der Wehrmacht und im Zweiten Weltkrieg als Lazarett. Nach dem Krieg übernahm es die Sowjetarmee als Militärstützpunkt.
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2008 wurden die Olympischen Spiele in Peking ausgetragen. Das Banner am Beach-Volleyball-Stadion erzählt von vergangenen Zeiten ...
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Innerhalb des Stadions hat der Verfall eingesetzt. Wo vor 13 Jahren noch gejubelt wurde, herrscht nun Stille ...
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2008 sorgten große Ventilatoren für kühlenden Nebel. Heute sind die skurril anmutenden Geräte unter der Tribüne gelagert und sich selbst überlassen.
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Wasser scheint durch das Wildwasserkajakstadion in Peking schon lange nicht mehr geflossen zu sein. Lediglich bunte Hindernisse erinnern an die glänzenden Tage.
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Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro fanden vor nicht einmal 5 Jahren statt. Doch bereits 7 Monate nach der Abschlussfeier hatte die Natur das Wassersportzentrum wieder fest im Griff.
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Nach den Olympischen Spielen wurden nur noch wenige Veranstaltungen in den Austragungsstätten organisiert. So sah man nach nicht mal einem Jahr nur noch Pfützen statt Hochleistungssport.
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In Athen, wo die Olympischen Spiele 2004 stattfanden, hat 2011 der Verfall die Stätten übernommen. Der Pool im Olympischen Dorf gleicht einer Müllhalde.
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Auch andere Bereiche des Olympischen Dorfes in Athen wurden offenbar sich selbst überlassen. Hier ein Brunnen mit den Olympischen Ringen.
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