Urlaubstrend
Das brauchen Sie für Ihren Camping-Trip
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Nicht erst seit der Corona-Pandemie hat sich Camping zur beliebten Urlaubsart entwickelt. Camper schätzen die Flexibilität und die neuen Erlebnisse - vorausgesetzt, sie sind gut vorbereitet ...
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Das Zelt ist der Klassiker unter den Camping-Unterkünften, und das in dutzenden Varianten. Schnell aufbaubar und eher spartanisch ist das kleine Iglu-Zelt für ein bis zwei Personen.
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Ein wiederentdeckter Klassiker des Campens ist der Campervan. Der Kleinbus bietet mindestens zwei Schlafplätze und punktet mit seiner Flexibilität. Eine eigene Küche ist dabei auch an Bord.
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Dachzelte sind ebenfalls wieder im Kommen. Die heutigen Modelle lassen sich in Sekunden aufbauen und sind selbst von einem Kleinwagen transportierbar.
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Alles an Bord, sogar Dusche und Toilette - das können nur Wohnmobil und -wagen bieten. Dementsprechend sind Miet- beziehungsweise Anschaffungskosten hoch - aktuell mehr denn je.
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Egal ob Vor- oder Aufenthaltszelt, ob Markise oder Sonnensegel: Als Schutz vor Regen oder Sonne ist eine zusätzliche Überdachung Gold wert.
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Wohn- und Esszimmer sind draußen - und die Couch? Dafür gibt es den Campingstuhl. Pro Camper sollte einer an Bord sein. Außerdem ist ein stabiler, klappbarer Tisch unbedingt notwendig.
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Ein Gaskocher ist DIE Kochhilfe beim Camping - und ermöglicht Kaffee- und Kochgenuss. Gas als Energielieferant ist in der Regel überall erlaubt, Kohlegrills sind oft nicht gern gesehen.
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Beim Wildcampen - in Deutschland verboten, in Skandinavien und im Baltikum erlaubt - kann auch ein offenes Feuer fürs Abendessen dienen. Wichtig: Räumen Sie hinterher immer gut wieder auf.
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Zum Lagern von Lebensmitteln macht man mit einer Kühlbox nichts falsch. Eine gas- oder strombetriebene Box hält Fleisch, Bier und Co. auch mehrere Tage auf geeigneter Temperatur.
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Bei Koch- und Essutensilien sollte man sich auf das Mindeste beschränken. Mit einer Schüssel zum täglichen Spülen sorgt man für die ständige Bereitschaft von Pfanne, Gabel und Co.
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Ein Taschenmesser ist am besten immer zur Hand - für das perfekte Zelt-Set-up sowie für den häufig mitgelieferten Korkenzieher, den Weinliebhaber nicht missen wollen.
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Klopapier ist elementar in der Not(-durft-)ausstattung. Seife, Desinfektionsmittel, Handtücher und natürlich die Zahnbürste plus -pasta sollten ebenso immer dabei sein.
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Je nach Übernachtungsort ist der Schlafuntergrund nicht zu vernachlässigen. Isomatte oder Luftmatratze sind gerade im Zelt unumgänglich, können aber auch die Auto- und Busmatratze verstärken.
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Egal wo man nächtigt: Der Schlafsack macht Camping erst zu dem, was es ist. Die stopfbaren Rundumdecken besitzen unterschiedliche Isolationsgrade für verschiedene Jahreszeiten.
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Eine romantisch-verspielte Lichterkette macht natürlich etwas her. Ein mobiles Campinglicht ist aber das Mindeste, um auch nachts noch die Zahnbürste im Zelt zu finden.
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Der nasse Spüllappen und die Badehose kommen nach Gebrauch auf die Leine. Ein Seil und ein paar Knotenkenntnisse sind daher von Vorteil.
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Ein kompakter Spaten eignet sich hervorragend, um bei Regen das Wasser vom Zeltboden fernzuhalten - Stichwort: Wassergraben. Beim Wildcampen lässt sich zudem damit der Toilettengang verbergen.
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Camper bleiben selten an Ort und Stelle. Ausflüge jeglicher Art - ob Wandern, Baden, Surfen - sollten deshalb vorbereitet sein. Ein Rucksack für den Tagesausflug ist bei jeder Aktivität hilfreich.
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Was sonst noch mit muss? Nur, was man auch wirklich braucht. Camping heißt: Freiheit und runterfahren - und dazu reichen auch mal wenige Klamotten, Camping-Equipment und Zahnputzzeug.
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