Heulsuse, Shrimpy und Co.
Diese Spitznamen bekamen Promis verpasst
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Sie hatte schon von Geburt an einen optimistischen Namen: Destiny Hope ("Schicksal Hoffnung") Cyrus. Ihre Eltern nannten sie als Baby "Smiley" ("Lächeln"), die Sängerin verkürzte später zu Miley.
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Hugh Jackman gilt als gutaussehend, in seiner Jugend musste er sich einen bösen Spitznamen gefallen lassen: "Sticks" ("Stöcke") nannten ihn seine Freunde, "weil ich so dünne Beine hatte", gab er zu.
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Cristiano Ronaldo schämt sich seiner Tränen nicht. Ricardo Santos, der mit ihm aufwuchs und Fußball spielte, verriet, dass seine Teamkameraden ihn damals "Cry Baby" ("Heulsuse") nannten.
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Den schönsten Kosenamen unter deutschen Fußballern trägt Rudi Völler: "Tante Käthe". Ein früherer Teamkollege soll ihm den Namen gegeben haben, weil Völlers Haare denen seiner Tante ähnelten.
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Gordon Sumner kennt man nur noch unter seinem Spitznamen: Als er früher zu einer Bandprobe in einem schwarz-gelb gestreiften Sweater kam, verpasste ihm der Bandleader den Namen "Sting" ("Stachel").
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Golf-Legende "Tiger" Woods heißt eigentlich Eldrick mit Vornamen. Sein Spitzname stammt von einem Armee-Kameraden seines Vaters, der "Tiger" gerufen wurde. Woods Vater rief seinen Sohn als Hommage an ihn ebenfalls Tiger.
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Heute kennt man sie als "J-Law", als Kind hatte Jennifer Lawrence einen anderen Spitznamen: Man nannte sie "Nitro", da sie "nicht zu stoppen", "unkontrollierbar" und stets "aufgedreht" gewesen sei.
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Daniel Radcliffe hatte es vor "Harry Potter" nicht leicht: "Ich erinnere mich, dass ich oft Shrimpy genannt wurde, weil ich sehr, sehr blass und dünn war", erklärte er einst im Interview mit der "BBC".
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Ein "Wunder" war Pop-Diva Mariah Carey schon früh: In der High School nannten ihre Mitschüler sie "Mirage", weil es ihrer Ansicht nach an ein Wunder grenzte, wenn sie pünktlich zum Unterricht kam.
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In seiner Heimat Kanada ist Eishockey Nationalsport. Keanu Reeves war früher ein vielversprechendes Talent und als Torhüter so gut, dass ihm seine Kameraden den Namen "The Wall" ("Die Mauer") verpassten.
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Als Jugendliche bekam Cameron Diaz angeblich aufgrund ihrer schlaksigen Figur und ihrem breiten Grinsen den Spitznamen "Skeletor" verpasst.
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Beyoncé hatte als Kind Ohren, die "größer als mein Kopf" waren, scherzte sie einst in einem Interview. Dass sie deshalb den Spitznamen "Dumbo" bekam, scheint aus heutiger Sicht dennoch unvorstellbar.
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Leo DiCaprio bekam einen ziemlich fiesen Spitznamen: Auch wenn er angeblich in der Schule stets den Klassenclown mimte, grenzt "Leonardo Retardo" ("Leonardo, der Zurückgebliebene") schon an Mobbing.
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Nur etwas netter ist der Spitzname, den Britney Spears während ihrer Schulzeit verpasst bekam: "Boo Boo" bedeutet so viel wie "Tollpatsch".
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