Garten
Natürliche Mittel gegen Blattläuse
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Kleine schwarze, gelbe, rote oder grüne Punkte an den Pflanzen? Dann handelt es sich womöglich um Blattläuse.
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Sie lieben den zuckerhaltigen Saft vieler Gewächse - zum Leidwesen der Pflanzen. Hobbygärtner können die Plagegeister mit diesen natürlichen Mitteln vertreiben.
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Wermut-Tee oder Schwarzer Tee
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Je nach Bedarf frischen Wermut oder die getrockneten Blätter kochen und rund einen Tag lang ziehen lassen. Dann in eine Sprühflasche geben und auf den Pflanzen verteilen.
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Bei schwarzem Tee die Teebeutel rund 20 Minuten in heißem Wasser ziehen lassen. Ist der Tee abgekühlt, kann er über den Gewächsen verteilt werden.
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Seifenlauge oder Waschnusswasser
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Ein altbewährtes Hausmittel gegen Blattläuse ist eine Lauge aus Kaliseife. Etwa 50 Gramm davon in einem Liter Wasser auflösen, danach großzügig auf die befallenen Gewächse sprühen.
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Ebenfalls hilfreich: Waschnusswasser! Die Nüsse sind in Bioläden erhältlich. Zehn Stück davon mit einem Liter Wasser aufkochen und über die befallenen Stellen sprühen.
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Neemöl
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Neemöl, auch Niemöl genannt, wird aus den Fruchtsamen des Niembaumes gewonnen. Das gibt es als reines Öl oder fertige Mischung im Gartenmarkt zu kaufen.
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Wer das reine Öl kauft, sollte es mit etwas Wasser verdünnen, bevor es den Plagegeistern damit an den Kragen geht.
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Brennnesselbrühe
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Ein Kilogramm frischer Brennnesseln mit zwei Litern Wasser aufkochen, abkühlen lassen, fertig!
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Neben der Schädlingsbekämpfung hilft die Brühe auch dabei, Gewächse robuster zu machen.
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Marienkäfer
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Ja, auch Marienkäfer dienen als natürliche Waffe gegen die kleinen Biester. Besonders die Larven haben Blättläuse zum Fressen gern. Wie man sie in den Garten bekommt?
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Im Internet oder im Baumarkt sind die Larven erhältlich. Setzt man sie in der Nähe der befallenen Pflanzen aus, schlüpfen sie dort nach wenigen Tagen.
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