Tipps & Tricks
Das hilft bei Schweißfüßen
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Schweiß reguliert die Körpertemperatur, wenn Ihnen warm wird. Doch Bakterien sorgen dafür, dass sich dessen Geruch verändert. Sie produzieren Buttersäure, die den unangenehmen Geruch hervorruft.
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Die richtigen Schuhe sind ein erster Schritt, Fußgeruch zu vermeiden. Im Sommer sollten Sie möglichst offene Schuhe tragen, damit der Schweiß direkt verdunsten kann. Ohne Schweiß keine Käsefüße.
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Das Material Ihrer Schuhe spielt eine große Rolle, ob sich übermäßiger Schweiß bildet oder nicht. Tragen Sie barfuß niemals Schuhe aus synthetischem Material. Darin sind Schweißfüße vorprogrammiert.
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Wenn Sie berufsbedingt auch im Sommer keine offene Fußbekleidung tragen dürfen, dann sind Schuhe aus echtem Leder immer eine gute Wahl, da sie luftdurchlässig sind.
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Alternativ können Sie auch eine schweißaufsaugende Einlage in Ihre Schuhe legen. Dafür eignen sich dünne Ledersohlen oder Einlagen aus Zedernholz.
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Manche schwören auf Einlegesohlen mit Zimt. Die riechen nicht nur gut, sondern sollen auch durch die ätherischen Öle die Bakterien abtöten.
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Doch Vorsicht! Auch Einlegesohlen fangen irgendwann an zu stinken. Denken Sie daran, regelmäßig die Sohlen zu wechseln.
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Das Material ist natürlich auch bei Ihren Socken entscheidend. Wählen Sie Socken aus reiner Baumwolle und verzichten Sie auf Synthetikfasern wie Polyester, Nylon oder Polyamid.
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Eine einfache Methode, Geruch in Ihren Schuhen vorzubeugen, ist regelmäßiges Desinfizieren. Neben dem Auslüften Ihrer Schuhe sollten Sie sie einmal pro Woche mit einem Desinfektionsmittel einsprühen.
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Außerdem empfehlenswert: Schuhe wechseln. Nach einem langen Tag im Büro lassen Sie das getragene Paar für mindestens einen Tag lüften und ziehen Sie am nächsten Tag andere Schuhe an.
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Wenn Sie zu Schweißfüßen neigen, dann werden die richtigen Socken und Schuhe womöglich nicht ausreichen, das Problem zu beheben. Die richtige Pflege Ihrer Füße ist unabdingbar!
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Waschen Sie Ihre Füße jeden Morgen und Abend. Entfernen Sie regelmäßig die unschöne Hornhaut, in der sich Bakterien besonders wohlfühlen, und reinigen Sie auch Ihre Fußnägel gründlich.
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Wenn Sie die Zeit finden, gönnen Sie sich regelmäßig wohltuende Fußbäder. Statt Fertigprodukte zu nutzen, können Sie auch ganz einfach die Fußbäder selbst zubereiten.
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Ein altbewährtes Mittel gegen Schweißfüße ist Salbei, da es die Schweißdrüsen regulieren soll. Baden Sie Ihre Füße täglich in einem kräftigen Salbeitee.
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Ätherische Öle können auch Ihren Füßen Gutes tun. Vor allem das angenehm duftende Lavendelöl soll antibakteriell wirken und aus Käsefüßen Duftfüße zaubern.
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Neben diesen Hausmitteln können Sie auch Fußdeos, Fußpuder oder Lotionen mit Aluminiumchlorid benutzen. Diese sollen die Schweißdrüsen verstopfen, wodurch der Schweiß nicht abgesondert wird.
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Sollte nichts von diesen Tipps helfen, suchen Sie Ihre Hautärztin oder Ihren Hautarzt auf. Die sogenannte Hyperhidrose könnte ein Grund für Ihre Schweißfüße sein.
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