Hautpflege
So beugen Sie Pickel vor
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Sie sehen nicht schön aus, tun manchmal weh und stören: Pickel. Wir verraten Ihnen, wie Sie Hautunreinheiten vorbeugen können und die Störenfriede gar nicht erst entstehen ...
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Reinigen Sie Ihr Gesicht jeden Abend vor dem Schlafengehen. Verwenden Sie ein geeignetes Waschgel oder Cleansing-Schaum. Ein wöchentliches Peeling löst Hautschüppchen und reinigt verstopfte Poren.
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Wenn Sie zu vielen Mitessern neigen, lohnt sich der Besuch bei einer Kosmetikerin. Die verstopften Poren lassen sich beim Profi am besten reinigen.
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Wenn Sie sich ins Gesicht fassen, verteilen Sie Bakterien, die sich auf Ihren Händen befinden, auf Ihrer Haut. Das begünstigt die Pickelbildung. Daher: Hände weg vom Gesicht.
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Apropos Hände: Waschen Sie so oft wie möglich gründlich Ihre Hände. Mit sauberen Fingern ist es nicht so tragisch, wenn Sie sich mal in das Gesicht langen.
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Make-up wie Puder, Concealer und Foundation verschließt die Poren. Wenn Sie zu Pickeln neigen, sollten Sie Produkte nutzen, die speziell für unreine Haut entwickelt wurden.
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Kopfkissen und Decken werden oft nur selten gewechselt. Tauschen Sie Ihre Bettwäsche regelmäßig aus, denn gerade hier können sich eine Menge Bakterien sammeln, die Pickelbildung begünstigen.
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Nicht nur das Kopfkissen muss regelmäßig gewechselt werden, sondern auch Waschlappen und Handtücher, die in Kontakt mit Ihrem Gesicht kommen. Ein frühzeitiger Wechsel kann Pickeln wirksam vorbeugen.
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Desinfizieren Sie regelmäßig Ihr Handy und auch den Telefonhörer in Ihrer Arbeit. Ein weiterer Auslöser für Pickel könnten auch Computertastaturen sein. Auch hier hilft ein wenig Desinfektionsmittel.
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Neigen Sie zu Hautunreinheiten, sollten Sie pures Kokos- und Olivenöl lieber nicht an Ihr Gesicht lassen. Sparen Sie Öle lieber für trockenes Haare auf und nicht für Ihre Gesichtshaut.
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Rosenwasser hingegen enthält Inhaltsstoffe, die eine positive Wirkung auf Ihre Haut haben. Das ätherische Wasser wirkt antibakteriell, beruhigt die Haut und kann Pickel- oder Aknenarben reduzieren.
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Auch Zitronensaft eignet sich gut zum Desinfizieren von unreiner Haut. Kamillenblüten sind ebenfalls ideal, am besten als Zugabe zu einem Bad: Die Dämpfe erweichen die Haut und öffnen die Poren.
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Als Vorbeugung gegen Pickel kann eine Zinksalbe aus der Apotheke helfen. Durch ihre austrocknende Wirkung soll fettiger Teint zurückgehen, Zinkoxid wirkt entzündungshemmend.
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Zahnpasta kann zwar kurzfristig Pickel austrocknen, doch eigentlich ist sie nicht für die Haut geeignet. Menthol, Fluorid und Sorbitol reizen Ihre Haut und können Entzündungen sogar verstärken.
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Dank Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Eisen soll Heilerde eine entzündungshemmende Wirkung haben. Eine Gesichtsmaske mit Heilerde entzieht der Haut überschüssiges Fett und befreit die Poren.
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Auch eine richtige Ernährung ist wichtig für die Haut. Trinken Sie jeden Tag reichlich Wasser, denn nur so können Sie Giftstoffe aus Ihrem Körper spülen.
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Vorsicht mit Milchprodukten! Sie stehen im Verdacht, die Pickelbildung zu begünstigen. Auch Nahrungsmittel mit viel Zucker gelten als Gift für schöne Haut.
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Ein weiterer Faktor, der für eine vermehrte Pickelbildung verantwortlich sein könnte, ist Stress. Unter ihm leidet nicht nur Ihre Seele, sondern auch Ihre Haut. Unser Tipp: Schlafen Sie ihn weg.
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Wenn Sie häufig entzündete Pickel unter der Haut haben, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen. Hormonelle Störungen oder Akne könnten dahinterstecken. Hier helfen Medikamente besser als Hausmittel.
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