Erfolg im Blut
Diese Geschwister mischen die Sportwelt auf
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Insgesamt 30 Einzel-Grand-Slam-Titel, beide standen an der Spitze der Damen-Weltrangliste: Serena (links) und Venus Williams. Im Doppel holten die Schwestern unter anderem dreimal olympisches Gold.
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Uli (links) und Dieter Hoeneß spielten beide einst beim FC Bayern. Nach ihrer aktiven Zeit machte Uli die Bayern zum Top-Verein, sein Bruder war zwischen 1997 und 2009 Manager von Hertha BSC Berlin.
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Mike (rechts) und Bob Bryan holten zwischen 2003 und 2018 nicht nur 18 Grand-Slam-Titel, sondern wurden mit 22 Siegen zu den Rekordsiegern im Davis-Cup. 2020 beendete das Brüdergespann seine Tennis-Karriere.
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7 WM-Titel und 91 Einzelsiege feierte Michael Schumacher, der 2013 einen schweren Skiunfall hatte. Bruder Ralf fuhr von 1997 bis 2007 in der Formel 1, anschließend vier Jahre in der DTM.
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Ihre Fäuste lehrten ihren Gegnern über Jahre das Fürchten: Vitali (links) und Wladimir Klitschko. Ihre Handschuhe haben sie inzwischen an den Nagel gehängt. Vitali ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew.
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Die Zwillinge Halil (vorne) und Hamit Altintop sehen sich nicht nur ähnlich, sie spielten in den 2000er-Jahren sogar gleichzeitig für den FC Schalke 04. Inzwischen haben beide ihre Profi-Karriere beendet.
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Lars (links) und Sven Bender begannen 2006 ihre Karriere bei 1860 München, spielten später auch für die Nationalmannschaft. 2021 gaben die Zwillinge ihr Karriereende bekannt - beide im Dress von Bayer Leverkusen.
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Mit Maria Riesch (links) kehrte die Skisport-Begeisterung nach Deutschland zurück. Die Skirennläuferin holte 2011 den Gesamtweltcup. Auch Schwester Susanne startete zwischen 2006 und 2015 im Weltcup.
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Kevin-Prince (vorne) und Jerome Boateng starteten ihre Karriere bei Hertha BSC. Jerome ging zum FC Bayern, Kevin-Prince kehrte 2021 nach 12 Vereinen zu Hertha zurück. Jerome kickt derzeit bei Olympique Lyon.
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Robert (rechts) und Niko Kovač waren bereits als Spieler beim FC Bayern, 2018 kamen sie als Trainer-Duo. 2019 wurden die Kroaten allerdings nach einigen Missverständnissen aus dem Amt entlassen.
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Deutlich weiter liegen die Erfolge von Fritz (vorne) und Ottmar Walter zurück. 1954 holten sie beim "Wunder von Bern" den ersten WM-Titel für Deutschland, Fritz war damals Kapitän der Elf von Sepp Herberger.
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