Zirkadianer Rhythmus
So tickt unsere innere Uhr
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Die Sonne ist nur einer der Faktoren, die unseren "Zirkadianen Rhythmus" bestimmen. Leben wir im Einklang mit unserer inneren Uhr, fühlen wir uns vitaler. Wie das gelingt, erfahren Sie hier ...
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Als Erstes, noch vor der Zahnbürste, sollte Wasser in Ihren Mund kommen - lauwarm und mit etwas Zitrone, Limette, Minze, Ingwer oder Apfelessig vermischt. Das unterstützt den Stoffwechsel.
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Da sich der Körper morgens noch im Detox-Modus befindet, sollten Sie bis 12 Uhr nichts schwer Verdauliches essen. Smoothies mit Superfoods wie Rote Beete, Heidelbeeren, Chia und Kokoswasser sind ideal.
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Der Konsum von Koffein erhöht die Ausschüttung des Stresshormons Kortisol. Trinken Sie Ihren Kaffee daher idealerweise erst drei Stunden nach dem Aufstehen, da ist der Kortisolspiegel niedriger.
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Gegen Mittag ist die Kortisolausschüttung hoch, der Körper ist im Stress-Modus. Verzichten Sie also lieber auf zig Becher Kaffee. Besser: Ein Espresso nach dem Mittagessen.
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Nach 12 Uhr freut sich der Körper über feste Nahrung in Form von Gemüse, Eiweiß und Kohlenhydraten wie Quinoa. Diese können wir mittags gut verarbeiten.
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Das Mittagsschläfchen im Büro outet Sie übrigens keineswegs als faul, sondern als gesunder Mensch, der dem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus seines Körpers folgt.
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Studien beweisen, dass ein 20-minütiges Schläfchen am frühen Nachmittag (idealerweise immer zur selben Zeit) ein gesunder Kraftspender ist. Länger sollte die Nickerchen-Zeit aber nicht sein.
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Zwischen 14 und 16 Uhr sind wir naturgemäß sehr leistungsfähig und produktiv, können gut reagieren und koordinieren. Perfektes Timing also, um nach der Siesta richtig Gas zu geben im Job!
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Nachmittags ist die perfekte Zeit für einen Früchte-Snack, beispielsweise vor dem Sport. Achtung: Idealerweise werden Früchte immer getrennt von anderen Speisen verzehrt.
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Bewegung ist gut für unseren Körper. Wer auf Muskelaufbau abzielt, trainiert am Nachmittag und frühen Abend am effektivsten: Dann ist die Verletzungsgefahr durch die bereits erwärmten Muskeln geringer.
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Generell gilt: Je näher Sie dem geplanten Einschlafmoment kommen, desto ruhiger sollten Ihre sportlichen Aktivitäten werden. Nach 21 Uhr sind Yoga oder ein Spaziergang angemessener als ein Dauerlauf.
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Unsere Verdauungsorgane freuen sich über längere Pausen zwischen dem Essen. Ideal sind vier Stunden Abstand zwischen Mahlzeiten sowie ein frühes Abendessen gegen 18 Uhr mit leichten Kohlenhydraten.
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Die Sonne gibt vor, wann Tag und Nacht beginnen: Wer mit ihr lebt, bewegt sich automatisch in einem natürlichen Rhythmus. Gegen 21 Uhr beginnt die Ausschüttung des "Schlafhormons" Melatonin.
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Der Körper beginnt, herunterzufahren - sofern wir ihn nicht daran hindern. Sport, Koffein, Zucker und schweres Essen stören unseren natürlichen Schlafrhythmus ebenso wie das Licht von digitalen Geräten.
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Gegen 2 Uhr morgens schlummern wir naturgemäß tief und fest, sofern unsere Gewohnheiten, Gedanken und Hormone im Gleichgewicht sind. Ab 6 Uhr steigen die Körpertemperatur und der Blutdruck.
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Müde, depressiv, Heißhungerattacken? Alles Anzeichen, dass Sie und Ihre innere Uhr nicht im gleichen Takt ticken. Versuchen Sie, regelmäßige Schlaf- und Essenszeiten einzuhalten und viel Sonne zu tanken.
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