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Das tragische Leben von Prinzessin Diana
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Diana Frances Spencer kam am 1. Juli 1961 auf Gut Sandringham in Norfolk als jüngste von drei Schwestern zur Welt. Ihre Eltern gehörten dem britischen Hochadel an.
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Als Diana auf die Welt kam, hielt sich die Freude in Grenzen. Denn die Spencers wünschten sich eigentlich einen männlichen Erben.
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Edward John Spencer ließ sogar ärztlich untersuchen, warum seine Frau nur Mädchen gebar. 1964 brachte sie "endlich" einen Jungen, Charles (Bild), zur Welt.
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Ihre Eltern ließen sich dennoch scheiden - das zerrüttete Verhältnis soll traumatisch für Diana gewesen sein. John Spencer erhielt das Sorgerecht.
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Ab 1978 machte sich Diana als Kindergartenhelferin und Babysitterin nützlich, ergatterte auch eine Stelle als Tanzlehrerin.
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1977 kam es zu einer schicksalhaften Begegnung: Bei einer Jagdveranstaltung lernte die damals 16-Jährige den 29-jährigen Prinz Charles kennen.
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Erst war Charles mit Dianas Schwester Sarah liiert. Ab 1980 war Lady Di dann die Frau an der Seite des Prince of Wales.
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Am 6. Februar 1981 hielt Charles um ihre Hand an. Am 29. Juli 1981 leisteten die beiden in der St. Paul's Cathedral den Eheschwur.
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Was viele nicht wussten: Diana entwickelte bereits zu dieser Zeit eine Bulimie, die später zur chronischen Krankheit wurde.
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Am 21. Juni 1982 brachte sie ihren ersten Sohn, Prinz William, zur Welt. Auch hier gab es Probleme: Nach der Geburt litt Diana an einer postpartalen Depression.
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Am 15. September 1984 wurde der zweite gemeinsame Sohn, Prinz Harry geboren. Die Medien vermuteten bereits eine Ehekrise.
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Diana wurde von den Medien geliebt und auf Schritt und Tritt verfolgt. Prinz Charles schien das allerdings nicht zu gefallen.
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Diana wurde im Laufe der 80er immer unglücklicher. Sogar ein Verhältnis mit ihrem Leibwächter wurde ihr nachgesagt, die Bulimie zerrte an ihrem Körper.
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Währenddessen näherte sich Prinz Charles seiner Jugendliebe Camilla an. Die Beziehung war Diana ein Dorn im Auge – sie sprach von einer "Ehe zu Dritt". Heute ist Camilla Charles Ehefrau.
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1992 wurde schließlich die Trennung von Diana und Charles bekannt gegeben. Die Scheidung wurde erst 1995 eingeleitet und im August 1996 vollendet.
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1994 gab Prinz Charles in einem BBC-Interview schließlich öffentlich zu, Diana untreu gewesen zu sein. Lady Di fand zunächst im Herzchirurgen Hasnat Khan eine neue Liebe.
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In der Nacht des 31. August 1997 verunglückte Diana mit ihrem neuen Partner Dodi Al-Fayed bei einem Autounfall in Paris. Der Fahrer war alkoholisiert und prallte gegen einen Tunnelpfeiler.
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Lady Di starb wenige Stunden nach ihrer Operation an ihren schweren inneren Verletzungen. Am 6. September fand ihre Trauerfeier in der Westminster Abbey statt.
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Ihr guter Freund Elton John performte dort seinen umgedichteten Song "Goodbye, England’s Rose" (Original: "Candle in the Wind").
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Nach ihrem Tod wurde sie als "Königin der Herzen" bezeichnet – Diana war für ihre Wohltätigkeit und Güte bekannt. Bis heute gehört sie zu den beliebtesten Royals aller Zeiten.
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