Benzin im Blut
Promis auf der Rennpiste
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Als sensibler "McDreamy" ließ Patrick Dempsey die Herzen der "Grey's Anatomy"-Fans höherschlagen. Doch der Schauspieler ist auch passionierter Rennfahrer und nahm mehrfach am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil.
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Als Teil der Fantastischen Vier wurde der Rapper berühmt, doch Smudo liebt auch die Geschwindigkeit: Seit Ende der 90er-Jahre ist er als Rennfahrer aktiv und nimmt regelmäßig an Rennen teil.
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Welcher Schauspieler diesen Porsche über die Piste im österreichischen Spielberg lenkt, lässt sich leicht erraten, steht doch sein Name auf der Frontscheibe ...
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Der Ire Michael Fassbender ("X-Men") will sich einen Kindheitstraum erfüllen: die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Er fährt seit 2018 regelmäßig Rennen im Porsche.
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Wir kennen ihn als trotteligen Mr. Bean, doch Rowan Atkinson kann auch anders. Als großer Autonarr besitzt er nicht nur einen McLaren F1, er nimmt auch immer wieder an Rennen teil.
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Auch "Friends"-Star Matt LeBlanc liebt schnelle Autos. 1996 setzte er sich für das Toyota Celebrity Race in Long Beach hinters Steuer. Seiner Leidenschaft konnte er auch als Moderator von "Top Gear" frönen.
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Schauspieler Gene Hackman infizierte sich mit dem Rennvirus bei den Dreharbeiten zu "French Connection" (1971) und jagte seither immer wieder über die Piste.
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Mit "Malcom Mittendrin" hatte er seinen Durchbruch als Schauspieler, nach dem Ende der Serie 2006 unterschrieb Frankie Muniz aber erst einmal einen Zwei-Jahres-Vertrag als Rennfahrer bei Jensen Motorsport.
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Auch wenn er keinen Profivertrag unterschrieb, "Beverly Hills, 90210"-Star Brian Austin Green hatte ebenfalls die Ehre, beim Toyota Celebrity Race Long Beach mitfahren zu dürfen. 2010 gewann er das Rennen sogar.
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Mit 16 strebte George Lucas eine Karriere als Profi-Rennfahrer an, entschied sich nach einem Unfall aber dagegen. Die Leidenschaft für schnelle Autos ist dem Schöpfer der "Star Wars"-Saga trotzdem geblieben.
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Er war der Inbegriff des rennfahrenden Schauspielers: Steve McQueen (1930-1980) nahm ab 1961 an internationalen Rennen teil, das 24-Stunden-Rennen von Le Mans durfte er aber nur im Film bestreiten.
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Er durfte dagegen tatsächlich mitfahren: Schauspieler Paul Newman (1925-2008) bestritt 1979 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde sogar Zweiter.
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Auch James Dean (1931-1955) verfolgte das Ziel, Rennfahrer zu werden, und kaufte sich mehrere Wagen. Im März 1955 fuhr er erfolgreich sein erstes Profi-Rennen, nur vier Monate später starb er bei einem Autounfall.
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