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Die Gesichter hinter den Fashion-Labels
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Thierry Mugler starb im Alter von 73 Jahren eines "natürlichen Todes", wie ein Sprecher mitteilte. Der Franzose machte sich vor allem in den 80ern einen Namen und stand für extravagante Mode.
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Promi-Damen wie Lady Gaga, Beyoncé und Cardi B liebten seine Entwürfe und repräsentierten das, was man als "Mugler-Frau" bezeichnet. Bevor Mugler 1973 sein eigenes Unternehmen gründete, arbeitete er für diverse Modehäuser.
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Burberry ist eine britische Traditionsmarke, die anfangs Offiziere mit einem eigens patentierten und wasserabweisenden Gabardine-Stoff ausstattete – der Trenchcoat war geboren.
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2018 löste Riccardo Tisci nach 17 Jahren Christopher Bailey als Chefdesigner ab. Tisci hatte zuvor schon bei Givenchy für frischen Wind gesorgt und sich bei Burberry der Nachhaltigkeit verschrieben.
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Chanel ohne Karl Lagerfeld? Für viele schien das nach dem Tod des Modezaren 2019 kaum vorstellbar. Doch es rückte eine Frau nach, die nicht nur als Praktikantin von Lagerfeld Chanel förmlich einatmete ...
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... Virginie Viard arbeitet seit über drei Jahrzehnten für das französische Traditionshaus. Mit ihr an der Spitze wird Chanel wieder von einer Frau geführt.
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Christian Dior ist der Inbegriff des Pariser Chics und galt als Vorreiter in Sachen Saumlänge und Rockweite, die er jede Saison aufs Neue veränderte.
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Seit 2016 ist Maria Grazia Chiuri für die Kollektionen verantwortlich. Sie startete 1989 bei Fendi und arbeitete 17 Jahre lang für Valentino.
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Taschen, Koffer, Schuhe und Gürtel – sie alle sind bei Gucci mit dem Trensen- und Steigbügelmotiv versehen. Bis heute hat das Label einen Wiedererkennungswert.
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Alessandro Michele ist der Mann, der dem doch etwas angestaubten Image in Form von Blumen, Schmetterlingen und Vögeln etwas mehr Schwung verlieh. Er tut dies seit 2015.
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Eleganz und Weiblichkeit: Das vereint das schmale Etuikleid, das Audrey Hepburn 1961 in dem Filmklassiker "Frühstück bei Tiffany" trug. Später sollte Givenchy deutlich extrovertierter werden.
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Matthew M. Williams löste Clare Waight Kellerman als Chefdesigner ab. Er tritt in große Fußstapfen: John Galliano, Alexander McQueen und Riccardo Tisci gingen ihm bei Givenchy voran.
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Zuletzt machte das Label Louis Vuitton mit dem Tod von Virgil Abloh, Kreativdirektor der Männerlinie, von sich reden. Die Taschen mit dem unvergleichlichen Print sind seit Jahren beliebt.
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Nicolas Ghesquière ist seit 2013 der kreative Kopf der LVMH-Gruppe. 2015 nahm er den British Fashion Award als "Best International Designer of the Year" entgegen.
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Schlichtheit, klare Linien und immer wieder die Farbe Schwarz – das ist Yves Saint Laurent. Unverkennbar ist der Smoking für die Frau ("Le Smoking").
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Dieser Form der Androgynität folgt auch Anthony Vaccarello. Das belgische Designtalent steht für breite Schultern, knappe Kleider und jede Menge Spitze.
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Valentino-Mode dürfte bei Fashionistas regelmäßig für Schnappatmung sorgen. So war es zumindest bei Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy Onassis und Sophia Loren, die alle Kundinnen von Valentino Garavani waren.
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Heute lässt uns Chefdesigner Pierpaolo Piccioli nach Luft schnappen. Er gilt als Maestro der Haute Couture und wählt regelmäßig die Schauspielerin Zendaya als Trägerin seiner traumhaften Roben.
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