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Diese Promis sind Horror-Chefs
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Justin Bieber besuchte 2013 die chinesische Mauer. Allerdings hatte er wenig Lust, diese hinaufzugehen und ließ sich von seinen Angestellten nach oben tragen.
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Ariana Grande verhalte sich wie eine Diva. Sie lasse sich von A nach B tragen, rufe nur "Wasser", wenn sie Durst habe und beende Fotoshootings, wenn man sie von der falschen Seite ablichte.
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Seit einigen Monaten kursieren Gerüchte über Missstände hinter den Kulissen der Talkshow von Ellen DeGeneres. Doch auch Hausangestellte warfen ihr vor, Putzkräfte zu schikanieren.
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Rob Lowe musste sich 2008 in zwei Gerichtsprozessen verteidigen. Ihm wurde von zwei Nannys sexuelle Belästigung vorgeworfen. Er habe sie betatscht und dazu aufgefordert, ihn zu massieren.
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Keine Nanny hält es lange bei Britney Spears aus. "Statt wenigstens einmal zu duschen, schleppte mich Miss Flodder 15 mal täglich zu McDonald's", ätzte ein männlicher Nanny.
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2015 zickte Beyoncé eine Assistentin auf dem roten Teppich an. Ihre Angestellte zupfte am Kleid der Sängerin, um sicher zu stellen, dass alles richtig saß. Beyoncé zischte genervt "Stop It!".
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"Eine höllische Chefin": So beschrieb eine ehemalige Angestellte Herzogin Meghan. Lange Arbeitstage und nicht enden wollende Forderungen hätten den Arbeitsalltag sehr belastet.
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Mehrere Nannys klagten über Madonna. Sie setze ihre Kindermädchen auf Diät, verbat ihnen, Zeitung zu lesen. "Ich habe die Schnauze voll davon", schrieb eine Ex-Angestellte auf Facebook.
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"Ich durfte sie nicht ansprechen oder anschauen", berichtete ein ehemaliges Kindermädchen der Schauspielerin Charlize Theron.
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Wer für Lady Gaga arbeitet, macht keine Pausen. Ihre ehemalige Assistentin verklagte die Sängerin, da sie von ihr wie eine Sklavin behandelt worden sei. 24 Stunden am Tag musste sie verfügbar sein.
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Mariah Carey habe Angestellte, die rückwärts vor ihr gehen, damit sie nicht stolpere. Sonst wird sie getragen oder mit dem Rollstuhl von A nach B gefahren.
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2006 sorgte Naomi Campbell für einen Skandal, als sie mit einem Handy auf eine Angestellte einschlug, weil sie ihre Jeans nicht finden konnte.
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Sängerin Jennifer Lopez dürfen ihre Angestellten angeblich nicht in die Augen sehen. Selbes gelte auch für ihre Backgroundtänzer.
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Für viele Schauspieler ist es kein Spaß, mit James Cameron zusammenzuarbeiten. Kate Winslet wolle nicht mehr mit ihm drehen, sagte sie einst. Seine Launen seien unberechenbar.
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Charlie Sheen galt als einer der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Doch für seine Angestellten zahle er nicht einmal Mindestlohn, geschweige denn Überstunden.
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Als Sharon Osbournes Haus im Jahr 2013 brannte, befahl sie einer Assistentin, Gemälde zu retten. Die Sauerstoffmasken der Feuerwehr gab Osbourne später aber ihrem Hund statt der Angestellten.
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