Ernährung, Bewegung, Laser
Das hilft gegen Cellulite
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Cellulite sind Fett- oder Wassereinlagerungen, die gegen das Bindegewebe drücken. Ein Großteil der Frauen ist davon betroffen. Doch es gibt Mittel, mit denen Sie den Dellen entgegenwirken können.
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Es gibt vieles, was gegen Cellulite wirken soll. Ganz oben auf der Liste stehen Bewegung und Gewichtsverlust. Eine Garantie, dass sie trotz entsprechendem Lebensstil über Nacht verschwindet, gibt es nicht.
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Rauchen bewirkt, dass die Haut schneller altert. Nach jahrelangen Qualmen wirkt sie schlaff und faltig. Um den Alterungsprozess zu verlangsamen, sollten Raucherinnen das Laster besser aufgeben.
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Auch Alkoholkonsum sieht man den Menschen an. Wie auch beim Rauchen verliert die Haut an Spannkraft und altert schneller. Um die Dellen loszuwerden, sollten Sie Ihren Alkoholkonsum besser reduzieren.
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Viel trinken hilft, denn die Haut braucht Flüssigkeit, um ihre Flexibilität zu behalten. Nur dann sind die Fetteinlagerungen weniger sichtbar und die Haut straffer. Als Geheimtipp gilt Petersilientee.
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Sie können auch durch Ihre Ernährung Cellulite entgegenwirken. Das Bindegewebe des Körpers besteht zu einem großen Teil aus Kollagen. Verschiedene Lebensmittel können die Kollagen-Produktion begünstigen.
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Eier liefern Proteine, mit denen der Körper Kollagen bilden kann. Zudem enthalten sie die Aminosäuren Lysin und Prolin, die eine maßgebliche Rolle bei der Kollagenproduktion spielen.
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Auch Omega-3-Fette erhöhen die Produktion von Kollagen. Zudem verbessern diese Fettsäuren die Stabilität der Zellmembranen. Eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fette ist zum Beispiel Lachs.
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Wussten Sie, dass auch Senf gut für den Stoffwechsel und somit für die Fettverbrennung gut ist? Im Asien wird Senf häufig in der Medizin verwendet. Durch die Schärfe regt Senfsalbe die Durchblutung an.
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Cellulitegeplagte können auch Cremes für die Haut nutzen. Aber nicht jede Creme eignet sich hier. Und allein angewendet schon gar nicht. Da muss Frau selbst aktiv werden und unterstützende Maßnahmen ergreifen.
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Sport sorgt für straffe Oberschenkel. So können Sie mit gezieltem Training dem Bindegewebe helfen, nicht völlig durchzuhängen. Sport verbrennt nicht nur Fett, sondern regt auch die Durchblutung an.
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Nach einem Workout tut eine heiße Dusche gut. Doch heißes Wasser ist nicht gut für die Haut. Die Hitze lässt die Haut austrocknen und es bildet sich Orangenhaut. Deshalb lieber kalt oder Wechselduschen.
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Laserbehandlungen helfen bei Orangenhaut. Das Licht sorgt für eine glatte Hautoberfläche, indem es die Fettzellen glättet. Zudem regt die Behandlung die Kollagenproduktion an.
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Mit Massagen kann man Cellulite relativ gut bekämpfen. Eine Lymphmassage ist hier besonders gut geeignet, da sie den Lymphfluss anregt und Wassereinlagerungen aus dem Bindegewebe abfließen lässt.
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Mit der richtigen Kleidung können Sie das schwache Gewebe an den Beinen unterstützen und straffen. Spezielle Leggings fördern die Durchblutung und massieren die Beine. So wird die Hautelastizität verbessert.
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Darüber hinaus gibt es verschiedene Tabletten, um Cellulite zu lindern. Oft wird eine Basenkur empfohlen, die den Stoffwechsel anregt und überschüssiges Wasser aus dem Körper entfernt.
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Für einen Cellulite-Wickel brauchen Sie Frischhaltefolie und eine durchblutungsfördernde Creme, die Koffein, Guarana, Menthol und Algen enthält. Auf die Problemzonen schmieren und in Frischhaltefolie wickeln.
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