Der Fahrzeughersteller Ford hat in den USA festgestellt, dass bei bestimmten Fahrzeugen der Modellreihen Bronco und Ranger die Radmuttern an den Laufrädern auf der linken Seite (Fahrerseite) nicht richtig festgezogen wurden.

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Unzureichend angezogene Radmuttern an den Rädern des Fahrzeugs können dazu führen, dass sich die Befestigung lockert und sich das Rad möglicherweise vom Fahrzeug löst. Eine Rad-Reifen-Baugruppe, die sich während der Fahrt von einem Fahrzeug löst, kann eine Gefahr im Straßenverkehr darstellen. In beiden Fällen besteht ein erhöhtes Verletzungs- oder Unfallrisiko. Lose Radmuttern können während der Fahrt zu Vibrationen und Geräuschen führen.

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Diese Modelle sind aktuell in den USA vom Rückruf betroffen:

  • Ford Bronco aus dem Produktionszeitraum 09.02.2023 bis 13.02.2023 (992 Fahrzeuge)
  • Ford Ranger aus dem Produktionszeitraum 09.02.2023 bis 13.02.2023 (442 Fahrzeuge)

Die Besitzer werden benachrichtigt und angewiesen, ihre Fahrzeuge nicht zu fahren, bis das Anzugsmoment an den vorderen und hinteren Radmuttern auf der linken Seite überprüft wurde. Bei der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA ist der Rückruf unter der Fallnummer 23V-283 zu finden.  © auto motor und sport

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