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Ein Abstecher nach Mailand lohnt sich: Die Modemetropole im Norden Italiens punktet mit einer malerischen Altstadt, gutem Essen und zahlreichen Museen. Auf Streifzug durch das Herz der Lombardei.
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Teaserbild: © imago images/Panthermedia/kavalenkava

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Mailand ist die zweitgrößte Stadt Italiens und die Heimat von rund 1,4 Millionen Menschen.
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Die Stadt wurde 400 vor Christus durch keltische Siedler gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer Industriestadt. Zudem hat sie sich zu einer Kultur- und Modemetropole gemausert.
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Die Kirche Sant'Ambrogio wurde bereits im vierten Jahrhundert erbaut. Zwar gab es immer wieder bauliche Veränderungen, dennoch gehört sie zu den ältesten und gleichzeitig bedeutendsten Kirchen der Stadt.
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1386 begann der Bau der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit der Stadt: des Mailänder Doms. Der Bau der drittgrößten Kirche der Welt dauerte bis 1965 ...
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Das gotische Bauwerk mit barocken Stilelementen ist mit mehr als 2.000 Skulpturen geschmückt.
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Ein besonderes Highlight: Besucher können auf das Dach des Doms. Über Treppe oder Fahrstuhl kommt man hinauf und kann den Ausblick über die Stadt genießen.
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Im 15. Jahrhundert entstand ein weiteres sehenswertes Bauwerk Mailands. Das Castello Sforzesco war einst der Sitz der Herzöge, später wurde daraus ein Krankenhaus - eines der fortschrittlichsten seiner Zeit.
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Heute gehen hier Studenten ein und aus, es ist der Sitz der Universität.
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Das Teatro alla Scala wurde 1778 eingeweiht und zählt heute zu den bekanntesten und bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Mehr als 2.000 Besucher können die Aufführungen genießen.
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Nachdem das Gebäude im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurde, wurde es in Rekordzeit wieder aufgebaut.
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Sowohl für Architektur- als auch für Modefreunde ist die Galleria Vittorio Emanuele II ein Muss. Die Einkaufsgalerie wurde bereits 1867 eröffnet.
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Heute sind hier Luxusmarken wie Prada, Gucci, Louis Vuitton und Armani zu finden.
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Wer mehr über den Designer Giorgio Armani erfahren möchte, der sollte sich das Museum Armani/Silos ansehen.
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Hier sind einige Schmuckstücke vergangener Kollektionen ausgestellt, auch Werke von Fotografen können Besucherinnen und Besucher bestaunen.
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Das Navigli-Viertel gehört zu den schönsten der Stadt. Hier ziehen sich zwei Kanäle durch die Straßen, Brücken führen darüber - was ein wenig an Venedig erinnert.
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Viele Restaurants, Cafés und Bars haben sich hier niedergelassen, vor allem abends ist im Viertel einiges los.
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Auch der Stadtteil Brera kann sich sehen lassen. Die engen Gassen und alten Häuser verströmen einen besonderen Charme.
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Modeboutiquen und Feinkostläden sind hier zu Hause. Einfach mal durch die Straßen schlendern und die Stimmung aufsaugen!
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Ebenfalls in Brera befindet sich die Galerie Pinacoteca di Brera. Das Kunstmuseum gehört zu den bedeutendsten Italiens. Der Fokus liegt auf der Malerei der Renaissance und Barockzeit.
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Die Galerie befindet sich im Palazzo di Brera, allein dieser ist schon ein Besuch wert.
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Eine Fahrt mit einer der historischen Trambahnen sollte man sich nicht entgehen lassen. 17 Linien des traditionsreichen Verkehrsmittels gibt es zur Auswahl.
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Und mit der Linie 1 fährt man an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei.
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