Robert Glatzel und Andras Nemeth vom HSV
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Der SV Darmstadt 98 (64 Punkte) steht als Spitzenreiter der 2. Liga auf dem Sprung zurück in die Bundesliga. Bringt nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge allerdings nochmal Spannung rein. Dieses Restprogramm haben die Südhessen vor der Brust: Magdeburg (H) und Fürth (A).
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Aktuell auf einem direkten Aufstiegsplatz zur Bundesliga rangiert auch der 1. FC Heidenheim (61 Punkte). Folgendes Programm gilt es für den Traum vom Aufstieg, den Heidenheim 2020 erst in der Relegation knapp verpasst hatte, zu meistern: Sandhausen (H) und Regensburg (A).
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Der HSV (60 Punkte) steht momentan auf dem Relegationsplatz zur Bundesliga, wie zum Ende der Vorsaison. Ziel ist jedoch der direkte Aufstieg, der aktuell wieder in greifbarer Nähe ist. Hier das Restprogramm: Fürth (H) und Sandhausen (A).
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Die Eintracht aus Braunschweig (36 Punkte) sitzt noch am rettenden Ufer. Die Braunschweiger wollen mit diesem Restprogramm auch nächste Saison in der 2. Liga spielen: Regensburg (H) und Rostock (A).
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Die Nürnberger Saison (35 Punkte) lief anders als erwartet. Der Club hat noch ein Polster von zwei Punkten zum Relegationsplatz. Zurücklehnen kann sich der frühere Rekordmeister nicht. Es geht noch gegen diese Teams: Rostock (H) und Paderborn (A).
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Absteiger Bielefeld (33 Punkte) will den freien Fall in Liga drei unbedingt verhindern. Diese Spiele werden entscheidend für die Saisonplanung 2023/24 sein: Paderborn (H) und Magdeburg (A).
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Die Regensburger (28 Punkte) stehen vor einem engen Rennen um den Klassenerhalt und belegen derzeit einen direkten Abstiegsplatz. Der Jahn hat folgendes Restprogramm: Braunschweig (A) und Heidenheim (H).
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Schlusslicht in Liga 2 sind die Sandhäuser (28 Punkte). Für den SVS, seit 2012 dauerhaft Zweitligist, wird der Verbleib keine leichte Aufgabe. Zum Relegationsplatz fehlen fünf Punkte. Sandhausen hat dieses Restprogramm noch vor sich: Heidenheim (A) und HSV (H).