- Alexander Zverev würde eine Rückkehr von Boris Becker ins deutsche Tennis begrüßen.
- Beckers Expertise könnten Spieler, Trainer und DTB gut gebrauchen, so der Olympiasieger von 2021.
- Zudem kritisiert Zverev vor dem Auftakt des Davis Cups dessen Austragungsmodus.
Alexander Zverev kann sich eine Rückkehr von
Kontakt hatte
Zverev kritisiert vor Auftakt Modus des Davis Cups
Den Modus des Davis Cups kritisierte Zverev derweil und wünscht sich Veränderungen. Es solle aus seiner Sicht entweder komplett zurück zum alten Modus mit einem Duell am Wochenende gehen oder alle zwei Jahre ein großes Event stattfinden. "Auf alle Fälle muss ein Team Heimrecht haben. Ein Turnier in zwei Wochen an einem neutralen Ort, wo zwei Top-Nationen vor 400 Leuten gegeneinander spielen, ist Schwachsinn und kein Davis Cup", sagte Zverev. Das größte Problem werde, dass sich die Männer-Tour ATP und der Weltverband ITF an einen Tisch setzen.
Im Duell gegen die Schweiz ist die deutsche Nummer eins optimistisch: "Ich bin mir sicher: Wir holen die drei Siege." Er selbst sei nach den Oberschenkelproblemen, die ihn bei den Australian Open plagten, wieder fit. "Sonst wäre ich nicht hier", sagte Zverev, der vergangenes Jahr lange nach einer Fußoperation aussetzen musste. (dpa/jum)
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© dpa

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