Natürlich stimmt vieles von dem, was Mesut Özil in seiner Abrechnung mit dem deutschen Fußball zum Besten gibt. Die DFB-Führung um den damaligen Präsidenten Reinhard Grindel und die Mitspieler in der Nationalmannschaft hätten ihn eindrucksvoller unterstützen können, als der Weltmeister von 2014 wegen seines gemeinsamen Fotos mit dem türkischen Präsidenten Erdogan im WM-Sommer 2018 angefeindet wurde.