- Tolle Nachrichten für Britney Spears: Die Sängerin wird sich nicht einer Befragung durch ihren Vater stellen müssen.
- Jamie Spears wird in dem Streit mit seiner Tochter unter Eid aussagen müssen.
- Es geht um den Vorwurf, er habe sich als langjähriger Vormund am Millionenvermögen seiner Tochter bereichert.
In dem Rechtsstreit zwischen
Richterin Penny hatte Mitte Juli entschieden, dass Jamie Spears in dem Streit mit seiner Tochter unter Eid aussagen muss. Bis spätestens Mitte August soll er Dokumente offenlegen und Fragen beantworten. Rosengart will Vorwürfe untersuchen lassen, wonach sich der Vater als langjähriger Vormund am Millionenvermögen seiner Tochter bereichert haben soll.
Britney Spears stand seit 2008 unter Vormundschaft ihres Vaters
Zudem will er Anschuldigungen prüfen, ob die Sängerin von ihren Betreuern heimlich überwacht und abgehört wurde. Rosengart sagte nach der Gerichtsanhörung am Mittwoch, eine in den Fall verwickelte Managementfirma müsse auf Geheiß der Richterin alle Dokumente bezüglich einer möglichen Überwachung vorlegen.
Die Sängerin stand seit 2008 unter Vormundschaft, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Im September vergangenen Jahres enthob Richterin Penny den Vater schließlich seiner Vormundschaft. Im November erhielt die Sängerin die volle Kontrolle über ihr Leben zurück.
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Vergangenen Monat heiratete Spears in Kalifornien ihren langjährigen Freund, den auch als Model tätigen Fitnesstrainer Sam Asghari (28). Für Spears war es die dritte Hochzeit. Mit dem Tänzer Kevin Federline hat sie zwei Söhne im Teenager-Alter. (dpa/dh)