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Denizcan Sürücü
Bei den Showkämpfen in der Wrestling-Welt ist einiges an Schauspieltalent gefragt. Kein Wunder also, dass es viele von ihnen aus dem Ring und ins Rampenlicht Hollywoods getrieben hat.
22 Bilder
Teaserbild: © IMAGO/ABACAPRESS

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Dwayne Johnson unterschrieb 1996 einen Vertrag mit der WWF. Ein Jahr später gewann er seinen ersten Titel. Zwischen 1998 und 2013 holte er sich acht Mal den WWE-Champion-Titel. The Rock (sein Ringname) gehört zu den erfolgreichsten Wrestlern aller Zeiten.
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2001 übernahm Johnson in "Die Mumie kehrt zurück" seine erste große Hollywood-Rolle. Ein Jahr später spielte er im Prequel die Hauptrolle in "The Scorpion King" (Bild). 2004 bestritt Johnson sein letztes Wrestling-Match. Doch dann überraschte er seine Fans..
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.. denn Johnson kehrte 2011 zurück in den Ring und begann eine Fehde mit John Cena. Danach gab es immer wieder Kurzauftritte, doch kein größeres Match. 2019 kündigte Johnson an, dass er die WWE hinter sich gelassen hat und sich auf seine Filmkarriere konzentrieren werde.
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Heute gehört Johnson zu den bestbezahlten Schauspielern in Hollywood. Seine Filme haben weltweit insgesamt 13,7 Milliarden Dollar eingespielt.
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John Cena wurde 2002 in das Main Roster von WWE geholt. Zuvor war er in einer Aufbauliga der WWE tätig und überzeugte die Verantwortlichen mit seinem Talent. 2004 gewann er seinen ersten Titel und wurde WWE United States Champion. Cena ist 16-facher World Champion und ging damit in die Wrestlinggeschichte ein.
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Cena gab 2006 mit "The Marine" sein Filmdebüt. Mit Komödien wie "Dating Queen" (2015) und "Der Sex Pakt" (2018) machte er sich einen Namen als Comedy-Darsteller. 2021 war er in "The Suicide Squad" als Peacemaker zu sehen, 2022 bekam sein Charaktere eine eigene Show mit dem Titel "Peacemaker" (Bild).
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Cena gab die WWE trotz Filmkarriere nie ganz auf. 2021 führte er eine Fehde mit dem Champion Roman Reigns (rechts), verlor jedoch bei Summerslam. Sein letztes Match bestritt er 2023 bei Wrestlemania gegen Austin Theory, musste sich ihm aber ebenfalls geschlagen geben.
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Dave Bautista feierte mit dem Ringnamen "Deacon Batista" im Jahr 2002 sein WWE-Debüt. Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit der Gruppe "Evolution" und wurde mit Ric Flair zum Tag Team Champion. Zu dem Zeitpunkt hatte er seinen Ringnamen zu "Batista" geändert.
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Bautista war insgesamt dreimal WWE Tag Team Champion und gewann viermal den World Heavyweight Championship. 2019 beende er nach einem Match gegen Triple H seine Wrestlingkarriere.
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Bautistas bekannteste Rolle ist Drax aus der "Guardians Of The Galaxy"-Trilogie (Bild). Darüber hinaus war er unter anderem in "James Bond 007: Spectre" (2015), "Blade Runner 2049" (2017) und "Dune" (2021) zu sehen.
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Roderick George Toombs, der besser bekannt ist als Roddy Piper, gehörte zu den populärsten Wrestlern seiner Zeit. In den 80ern war er zunächst in Regionalligen aktiv, bevor er 1984 zur WWF (heute WWE) wechselte.
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Seine erste große Filmrolle ergatterte Piper in John Carpenters "Sie leben" (1988). Pipers Filmkarriere blühte jedoch nie richtig auf und er war nur in B-Filmen zu sehen.
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Fragt man Wrestling-Fans, wer zu den beliebtesten Wrestlern aller Zeiten gehört, so taucht ein Name immer auf: "Stone Cold" Steve Austin. Er holte sich sechsmal die WWE Championship und gehört seit 2009 der WWE Hall of Fame an.
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Mit der Komödie "Spiel ohne Regeln" (2005) gab Austin sein Filmdebüt. Danach war er haupsächlich in Direct-to-DVD-Actionfilmen wie "Die Todeskandidaten" (Bild, 2007) und "Chain of Command" (2015) zu sehen.
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Ronda Rousey war zunächst als MMA-Kämpferin erfolgreich, bevor sie 2014 ihr WWE-Debüt feierte. Sie wurde sowohl RAW- als auch Smackdown Champion, eine besondere Ehre für eine Wrestlerin.
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2014 feierte sie neben Actionlegenden wie Stallone und Schwarzenegger ihr Filmdebüt in "The Expendables 3". Danach übernahm sie eine Rolle in "Fast & Furious 7" (2015) und "Mile 22" (Bild, 2018).
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Terrence Bollea kennen nur die Hardcore-Fans, aber als Hulk Hogan ist er seit den 80ern fester Bestandteil der Popkultur. In den 80ern war er vermutlich der beliebteste Wrestler in den 80ern und frühen 90ern.
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Hogans Popularität öffnete ihm die Türen zu Hollywood. Er war aber hauptsächlich in B-Filmen zu sehen. Unter anderem übernahm er Rollen in "Der Ritter aus dem All" (1991), "Mr. Babysitter" (1993) und "Secret Agent Club" (Bild, 1996).
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André Roussimoff war als Andre the Giant nahezu unbesiegbar. Berichten zufolge war er ca. 2,20m groß und wog etwa 240kg. Aufgrund seiner einzigartigen Erscheinung war er in den 70ern der beliebteste Wrestler im Geschäft.
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Andre the Giant war schon in den 60ern in Filmen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen jedoch "Conan der Zerstörer" (1984) und "Die Braut des Prinzen" (Bild, 1987).
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Kevin Nash, der auch zu Beginn seiner Wrestlingkarriere auch als Diesel auftrat, feierte sowohl in der WWE als auch TNA große Erfolge und wurde mehrmals Champion.
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Mit der Komödie "Die verrückte Kanone" (1998) gab Nash sein Filmdebüt. In "The Punisher" (Bild, 2004) durfte er sich zum ersten Mal im Actiongenre austoben. Darübr hinaus übrnahm er Rollen in "Magic Mike" (2012) und "John Wick" (2014).
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