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Das "People"-Magazin hat den "Sexiest Man Alive" gekürt. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an niemand Geringeren als "Captain America" Chris Evans. Die Ehrung wurde auch höchste Zeit, denn unter den bisherigen Titelträgern sind auffällig viele Kollegen aus dem Marvel-Universum. Schon im letzten Jahr hatte ein Superheldendarsteller die Nase vorn.
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2021: Er hat nicht nur Humor, sondern sieht auch verdammt gut aus: Paul Rudd wurde im letzten Jahr vom US-Magazin "People" zum "Sexiest Man Alive" ernannt. Er ist im Februar wieder in den Kinos zu sehen - dann startet "Ant-Man and the Wasp: Quantumania".
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2020: Auch Rudds Vorgänger war ein Marvel-Star: Michael B. Jordan wurde zum "Sexiest Man Alive" des Jahres 2020 gekürt. Er ist der Star der "Creed"-Filme und war auch in "Black Panther" mit von der Partie. Geboren wurde er in Santa Ana, Kalifornien, wuchs jedoch in Newark, New Jersey, auf. Erste größere Anerkennung erhielt Jordan mit seiner Rolle in "Nächster Halt: Fruitvale Station" (2013).
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2019: John Legends Wahl war umstritten, seine Frau Chrissy Teigen dürfte an ihr allerdings nicht zweifeln. Der Schmusesänger feierte 2013 mit "All Of Me" seinen größten Erfolg. Außerdem ist er einer der wenigen Künstler, die alle vier wichtigen Preise der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie gewannen: Oscar, Grammy, Emmy und Tony.
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2018: Idris Elba wurde mit seiner Hauptrolle in der Serie "Luther" zum gefeierten Star, wird immer mal wieder als neuer James Bond gehandelt und gewann den Golden Globe und den Screen Actors Guild Award. Marvel-Fans kennen ihn zudem als Heimdall aus den "Thor"-Filmen.
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2017: Blake Shelton ist hierzulande weniger als Country-Musiker, sondern eher als Mann von Sängerin Gwen Stefani bekannt. In seiner US-amerikanischen Heimat gehört er seit vielen Jahren zu den absoluten Topstars.
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2016: "The Rock" alias Dwayne Johnson sichert sich regelmäßig den Titel des bestbezahlten Schauspielers in Hollywood. "Sexiest Man Alive" durfte er sich auch schon nennen. Der ehemalige Wrestler verdient mit Blockbustern wie "Fast and Furious" und "Jumanji" Millionenbeträge. Aktuell mischt er als "Black Adam" das DC-Universum auf.
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2015: Für Fußballikone David Beckham war der Titel bereits lange überfällig. Seit Mitte der 90er-Jahre war der Brite einer der begehrtesten Männer der Welt. "Becks" ist allerdings fast genauso lange an Victoria Beckham vergeben, das Paar heiratete 1999 und hat vier Kinder.
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2014 kürte das "People"-Magazin Chris Hemsworth zum "Sexiest Man Alive". Keine Überraschung, denn der "Thor"-Darsteller und sein jüngerer Bruder Liam gelten seit vielen Jahren als Frauenlieblinge. Neben seiner Rolle im Marvel-Universum spielte Hemsworth auch in "Rush – Alles für den Sieg" und "Extraction".
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2013: Als erster Musiker schaffte es Maroon-5-Frontmann Adam Levine in die Liste. Der Sänger galt bereits länger als Frauenschwarm, seit 2014 ist er mit dem Model Behati Prinsloo verheiratet.
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2012: Der Stripperfilm "Magic Mike" machte Channing Tatum quasi über Nacht zum weltweiten Frauenschwarm – dank seiner tänzerischen Qualitäten, natürlich. Diese hatte der Schauspieler bereits 2006 im Tanzfilm "Step up" gezeigt, in dem er neben seiner heutigen Ex-Frau Jenna Dewan zu sehen war.
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2011: Bradley Cooper ist ein wahres Multitalent. Er schaffte seinen endgültigen Durchbruch mit dem ersten Teil der "Hangover"-Komödienreihe. In den Hollywood-Olymp katapultierte ihn sein Regiedebüt, die Neuverfilmung von "A Star Is Born". Darin spielte er selbst 2018 neben Lady Gaga die Hauptrolle.
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2010: Als zweiter Kanadier schnappte sich Ryan Reynolds den Titel. Der Ehemann von Blake Lively ist vor allem als Comicfigur "Deadpool" bekannt und bewies zuvor sein komödiantisches Talent in "Selbst ist die Braut" neben Sandra Bullock. Als sprücheklopfender Comic-Held ist er 2024 auf der Kinoleinwand zurück.
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2009: Mit seiner verrückten Darstellung des Piraten Jack Sparrow in "Fluch der Karibik" eroberte Johnny Depp im Jahr 2003 den Mainstream-Kinomarkt - und wurde zum ersten Mal zum "Sexiest Man Alive" gekürt. 2009 folgte die zweite Auszeichnung. Am Anfang seiner Karriere war der Schauspieler für seine außergewöhnlichen Rollen in "Cry Baby", "Edward mit den Scherenhänden" oder "Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa" bekannt geworden. Nach dem aufsehenerregenden Prozess gegen Ex-Frau Amber Heard hat seine Reputation jedoch gelitten.
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Der 2008 gekürte Australier Hugh Jackman besitzt auch außerordentliches Gesangstalent – immer wieder steht er auf der Broadway-Bühne. Seine Eröffnung der Oscarverleihung im Jahr 2009 ist bis heute in Erinnerung.
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2007 holte sich Matt Damon den Titel als "Sexiest Man Alive". Die Liste der Filmerfolge des US-Amerikaners ist lang. Darauf stehen unter anderem "Der Marsianer", "Ocean's Eleven", "Der Soldat James Ryan", "Wir kaufen einen Zoo" und die Actionkracher der Jason-Bourne-Reihe.
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Den begehrten Titel des "People"-Magazins erhielt George Clooney gleich zweimal: 1997 und 2006. Überraschen dürfte das niemanden, denn der Oscarpreisträger wird seit Jahrzehnten von Frauen angehimmelt – und von Filmfans für Streifen wie "Ocean's Eleven" oder "Gravity" gefeiert.
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2005: Matthew McConaughey ist ein waschechter Texaner. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere im Jahr 2014 erhielt er für seine Rolle in "Dallas Buyers Club" den Oscar als "Bester Hauptdarsteller". Zu seinen weiteren Erfolgen zählen "Die Jury", "The Wolf of Wall Street" und "Magic Mike".
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2004: Gerade in der Vorweihnachtszeit gehört "Liebe braucht keine Ferien" zum Standard-Fernsehprogramm. In dem Liebesfilm verguckt sich Cameron Diaz in Jude Law und auch im wahren Leben ist der Brite bei den Frauen äußerst begehrt. Zu seinen größten Filmerfolgen zählen die beiden "Sherlock Holmes"-Filme von Guy Ritchie sowie "Captain Marvel".
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2002: Ben Affleck gewann für "Good Will Hunting" gemeinsam mit Matt Damon, einem Kumpel aus Kindheitstagen, bereits 1998 den Oscar für das "Beste Drehbuch". 2013 wiederholte der Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent das Spiel mit "Argo" ("Bester Film"). Privat ist er mittlerweile mit Jennifer Lopez verheiratet, mit der er von 2002 bis 2004 schon einmal zusammen war.
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2001: Als zweiter James-Bond-Darsteller durfte Pierce Brosnan sich über den Titel "Sexiest Man Alive" freuen. Der gebürtige Ire wurde in den 80er-Jahren durch die TV-Serie "Remington Steele" bekannt und gab sein Superagentendebüt 1995 in "Golden Eye". Nach seinem letzten Bond-Film "Stirb an einem anderen Tag" bewies er in "Mamma Mia!" auch sein Gesangstalent. In "Black Adam" ist der heute 69-Jährige als Doctor Fate zu sehen.
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Für viele Frauen ist Brad Pitt bis heute der inoffizielle "Sexiest Man of all Times". Der US-Amerikaner, der 1995 und 2000 mit dem Titel geehrt wurde, gilt aufgrund von Filmerfolgen wie "Fight Club", "Inglourious Basterds" und der "Ocean’s Eleven"-Reihe als einer der besten Schauspieler der Traumfabrik. Privat war er bislang weniger erfolgreich, seine Ehen mit Jennifer Aniston und Angelina Jolie scheiterten.
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Gemeinsam mit Cindy Crawford erhielt Richard Gere den Titel "Sexiest Couple", 1993 und 1999 wurde er allein zum "Sexiest Man Alive" gekürt. Der Schauspieler war von 1991 bis 1995 mit dem Supermodel Crawford verheiratet. Das Leinwandpublikum setzt ihn jedoch vor allem Schauspielkollegin Julia Roberts in Beziehung. Sie schaffte neben ihm 1990 den Durchbruch mit "Pretty Woman".
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1998: "Indiana Jones"-Star Harrison Ford war zum Zeitpunkt seiner Kür bereits seit knapp zwei Jahrzehnten in Hollywood erfolgreich. Die wohl berühmtesten Rollen des Schauspielers sind die des Archäologen und des Weltraumabenteurers Han Solo in den "Star Wars"-Filmen. Als Charakterdarsteller glänzte er unter anderem in "Der einzige Zeuge" oder "In Sachen Henry".
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1996: Denzel Washington ist einer der profiliertesten Schauspieler Hollywoods. Er gewann bereits zweimal den Oscar, für seine Nebenrolle in "Glory" und seine Hauptrolle in "Training Day". Zudem war er nach Sidney Poitier erst der zweite Afroamerikaner, der den begehrtesten Filmpreis der Welt in der männlichen Hauptkategorie entgegennehmen konnte.
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1994: Als erster Kanadier erhielt Keanu Reeves 2015 rückwirkend den Titel "Sexiest Man Alive" für das Jahr 1994 zuerkannt – vielleicht weil er in diesem mit dem Actionkracher "Speed" neben Sandra Bullock zum Superstar und Frauenliebling aufgestiegen war. Der im Libanon geborene Schauspieler ist zudem hauptsächlich für seine Rolle des Neo in der "Matrix"-Reihe bekannt, die als "Matrix Resurrections" 2021 einen weiteren Teil bekam.
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1992: Nick Nolte profilierte sich in den 80er-Jahren als Charakterdarsteller. Unter anderem spielte er in Martin Scorseses "Kap der Angst" und in "Herr der Gezeiten" neben Barbra Streisand. Es folgten die Auszeichnung mit dem Golden Globe und eine Oscarnominierung. Seine Alkoholprobleme machten dem US-Star jedoch über die Jahre zu schaffen, zuletzt war er 2018 in "Head Full of Honey" im Kino zu sehen.
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1991: "Mein Baby gehört zu mir." Mit diesem Filmsatz ließ Patrick Swayze 1987 die Frauenherzen reihenweise höherschlagen. Der US-amerikanische Schauspieler, Sänger und Tänzer war nach "Dirty Dancing" in weiteren Filmerfolgen zu sehen, unter anderem in "Gefährliche Brandung" neben Keanu Reeves. Er starb 2009 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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1990: Tom Cruise hatte sich in den 80er-Jahren kontinuierlich zu einem der erfolgreichsten Actionstars Hollywoods hochgearbeitet. Seinen weltweiten Durchbruch schaffte er 1986 als Kampfjetpilot Maverick in "Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel". Den Pilotenanzug streifte er in diesem Jahr für "Maverick" erneut über - mit überragendem Erfolg. Seine Paraderolle ist aber wohl die des Geheimagenten Ethan Hunt in der "Mission: Impossible"-Reihe, die er seit 1996 spielt.
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1989: Der erste James Bond, Sean Connery, schnappte sich den begehrten Titel im Alter von 59 Jahren. Ein Jahr zuvor hatte der gebürtige Schotte den Oscar als "Bester Nebendarsteller" für "Die Unbestechlichen" erhalten. 1999 erhielt er mit 69 Jahren noch einen weiteren Titel für sein blendendes Aussehen - als "Sexiest Man of the Century".
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Im Jahr 1988 wurde John F. Kennedy, Jr., der Sohn von JFK und Jackie Kennedy, als "Sexiest Man Alive" ausgezeichnet. In den 80er-Jahren war er unter anderem mit den Schauspielerinnen Daryl Hannah und Sarah Jessica Parker zusammen. Er starb 1999 bei einem Flugzeugabsturz.
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1987: Harry Hamlin schaffte mit "Movie Movie" 1978 den Durchbruch und erhielt eine Golden-Globe-Nominierung als "Bester Nachwuchsdarsteller". Später spielte er in der Serie "L.A. Law" die wiederkehrende Rolle des Michael Kuzak und wurde erneut mehrfach für den Golden Globe nominiert. Bis heute war er zudem in "Veronica Mars" und "Mad Men" mit von der Partie.
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1986: Mark Harmon wurde eigentlich nicht die Schauspielerei, sondern eine Karriere als Footballstar in die Wiege gelegt. Sein Vater, Tom Harmon, gewann 1940 die begehrte Heisman Trophy als bester College-Spieler, auch der US-Amerikaner selbst spielte auf dem College Football. Dennoch startete Harmon seine Film- und TV-Karriere in der Serie "Chefarzt Dr. Westphall", später war er unter anderem in "Presidio" neben Sean Connery und Meg Ryan zu sehen. Seine wohl berühmteste Rolle: Special Agent Gibbs in "Navy CIS".
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1985: Mel Gibson war der allererste Träger des Titels. Als einer der größten Actionstars der 80er- und 90er-Jahre feierte er unter anderem mit den "Mad Max"- und "Lethal Weapon"-Filmreihen große Erfolge. 1996 erhielt er für den Film "Braveheart" zwei Oscars in den Kategorien "Bester Film" und "Beste Regie". Der Schauspieler sorgte jedoch auch mit homophoben und fremdenfeindlichen Äußerungen sowie seiner Alkoholsucht für Aufsehen.