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Festgeld vergleichen, Festgeldkonto anlegen – und Rendite maximieren!

Seit Jahren warten die deutschen Anleger darauf, dass sich das Sparen endlich wieder lohnt, Vermögensaufbau und Altersvorsorge wieder leichter werden. Doch die Zinsen sind und bleiben extrem niedrig, eine deutliche Erhöhung des Zinsniveaus ist nicht in Sicht. Auch in dieser Situation ist es dennoch möglich, eine bessere Rendite zu erzielen – wenn man sich darauf einlässt und das Geld für ein paar Jahre fest anlegt. Längerfristige Geldanlagen wie Sparbriefe und Sparkonten mit Festzinsvereinbarung bzw. Festgeld bringen derzeit deutlich mehr Zinsen als kurzfristige Lösungen wie beispielsweise Tagesgeld. Ein unverbindlicher Festgeldvergleich lohnt sich also für alle, die noch Geld übrighaben und es besser verzinst anlegen möchten: Einige Banken machen keine festen Vorgaben, wie viel man mindestens als Festgeld anlegen muss – doch die meisten Festgeldanbieter geben einen Mindestanlagebetrag vor. Die Untergrenze liegt meistens bei 500 Euro und reicht über 2.500 bis hin zu 10.000 Euro. Man sagt, der Marktdurchschnitt liege bei ungefähr 5.000 Euro.

Kostenlos Festgeld vergleichen – so geht's:

Mit ein paar Mausklicks schnell und transparent über Festgeldanbieter informieren: Einfach hier Festgeldvergleich starten und auf Wunsch direkt ein kostenloses Festgeldkonto eröffnen!

Zunächst gibt man die Höhe des Anlagebetrags und die gewünschte Anlagedauer ein. Zudem wählt man das Länder Rating (Einstufung der Bonität) und die Art der Einlagensicherung aus.

Jetzt vergleichen

Es wird eine übersichtliche Liste mit Festgeld-Anbietern angezeigt: Man sieht sofort, wie hoch Rendite und Ertrag sind sowie eventuelle Prämien, Kundenbewertungen und Testsiegel.

Gut zu wissen

Bei den Banken und Sparkassen in Deutschland greift die sog. "Einlagensicherung": Durch diese Art Gläubigerschutz ist das Guthaben mit 100.000 Euro pro Kunde abgesichert. Damit hat man einen gesetzlichen Anspruch auf Entschädigung im Insolvenzfall – und zwar innerhalb von 30 Tagen.

Vorteile eines Festgeldkontos
  • Vergleichsweise hohe Zinsen
  • Garantierte Zinssätze über die gesamte Laufzeit 
  • Sicherheit dank Einlagensicherung
  • Einfache Kontoführung und volle Kostenkontrolle
  • Im Regelfall keine Kontogebühren

Kleiner Tipp

Bevor man sich für eine Festgeldanlage entscheidet, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der angelegte Betrag dann für eine Weile "eingefroren" ist, also nicht mehr frei verfügbar ist für den gesamten Anlagezeitraum. Geht das Auto oder die Waschmaschine kaputt oder wird eine etwas teurere Investition notwendig, kann das schwierig werden, wenn man keine anderen Geldreserven mehr hat. Eine vorzeitige Kündigung bei einer Festgeldanlage ist nicht möglich und selbst wenn sich der Festgeldanbieter kulant zeigt, muss man mit deutlichen Verlusten rechnen. So sicher und bequem ein Festgeldkonto mit garantierten Zinsen auch ist, man sollte immer nur das anlegen, was man auch wirklich (längere Zeit) entbehren kann.

Einer der größten Vorteile und ein wichtiger Sicherheitsfaktor für viele Anleger ist das Thema "Einlagensicherung": Deutschland verfügt über ein besonders gutes Einlagensicherungssystem. Anleger werden dabei durch die Kombination aus gesetzlicher und freiwilliger Einlagensicherung von Banken geschützt: Im Insolvenzfall ist das Festgeld bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Einleger abgesichert und muss binnen 30 Tagen ausgezahlt werden. Eine Verlustbeteiligung gibt es nicht mehr.

Wie die Bezeichnung Tagesgeld bereits andeutet, kann über das auf einem Tagesgeldkonto befindliche Guthaben täglich verfügt werden. Verfügen heißt in diesem Fall, dass das Geld zunächst auf das Referenzkonto, in der Regel ein Girokonto, überwiesen wird und von dort weiter eingesetzt werden kann, bspw. als Überweisung oder Barabhebung. Dieser Transfer nimmt meist einen Bankarbeitstag in Anspruch.

Je nach persönlicher Situation ist es auch wichtig für die Festgeldanlage, dass der Ehe- oder Lebenspartner über das Festgeldkonto verfügen können sollte. Doch nicht jedes Geldinstitut bietet ein Festgeldkonto automatisch auch als Gemeinschaftskonto an. Die Information, ob das Festgeldkonto mit mehreren Kontoinhabern eröffnet werden kann, sollte vorab geklärt werden.

  • Zinsen und Auszahlungsart
  • Mindest- bzw. Maximalanlage
  • Kündigungsoption
  • Automatische Wiederanlage
  • Anlagedauer
  • Gesetzliche Einlagensicherung
  • Festgeld als Gemeinschaftskonto
Festgeldkonto eröffnen – das gilt es zu beachten:

Die Eröffnung eines Festgeldkontos ist unkompliziert und nur an wenige Voraussetzungen gekoppelt. Man muss lediglich volljährig und geschäftsfähig sein. Für die Eröffnung reicht der Personalausweis und ist man bereits Kunde bei der jeweiligen Bank mit einem anderen Konto, geht es sogar noch einfacher. Selbst Minderjährige können ein Festgeldkonto haben, solange die Eltern bzw. der gesetzliche Vertreter der Eröffnung des Kontos zustimmen. Doch so einfach die Eröffnung selbst ist: Es gibt einige Faktoren, die man im Vorfeld bedenken und bei einem Festgeld Vergleich unbedingt berücksichtigen sollte. Folgende Kriterien sind bei einem Festgeldkonto besonders wichtig:
 

Übrigens …

Ein regelmäßiger Festgeld Vergleich mit dem Festgeldrechner lohnt sich – selbst wenn man bereits Geld angelegt hat. Denn bei der Frage, wo man aktuell die besten Festgeld Zinsen erhält, kann sich die Antwort schnell mal ändern. Zusätzlich erfährt man, wo es die besten und lukrativsten Neukundenprämien gibt. Je mehr oder je länger die Anlage ist, desto höher fällt der Bonus in der Regel auch aus. Daher sollte man die Entwicklung der Festgeld Zinsen im Blick behalten.

Festgeld im Vergleich: Häufige Fragen und Antworten (FAQ)

Ist ein Festgeldkonto kostenlos?

Ja, ein Festgeldkonto ist kostenlos. In der Regel fallen für ein Festgeldkonto keine monatlichen oder jährlichen Kontoführungsgebühren an

Was macht den Festzins bei einer Festgeldanlage so attraktiv?

Der Zinssatz einer Festgeldanlage ist keinen Schwankungen unterworfen. Die Festgeld Zinsen gelten garantiert über die gesamte Vertragslaufzeit. Sie können nicht von der Bank an die tagesaktuellen Entwicklungen des allgemeinen Zinsniveaus angepasst werden – so wie beispielsweise beim Tagesgeld. Man kann also genau planen, wie viel Rendite man mit dem Festgeldkonto erzielt. 

Was ist mit Einlagensicherung gemeint?

Die deutsche Einlagensicherung ist ein Gläubigerschutz auf Basis von gesetzlichen und freiwilligen Maßnahmen der deutschen Banken. Sollten die Banken in eine Krise geraten oder insolvent gehen, werden die Bankkunden bzw. Anleger – und damit dann die Gläubiger des betroffenen Kreditinstitutes – vor dem kompletten Verlust des Vermögens bewahrt. Ab 31. Dezember 2010 erhöhte sich der Betrag der deutschen Einlagensicherung auf 100.000 Euro. Das bedeutet: Seit diesem Zeitpunkt sind 100 Prozent der Einlagen bis maximal 100.000 Euro pro Person geschützt, bei Gemeinschaftskonten also 100 Prozent von 2 × 100.000 Euro. Die Frist für Auszahlungen wurde auf höchstens 30 Tage begrenzt, eine Verlustbeteiligung des Anlegers wurde abgeschafft. 

Was bedeutet Länder Rating?

Nicht nur Personen, auch Länder werden auf ihre Kreditwürdigkeit hin untersucht. Es wird unter anderem bewertet, wie gut die Haushaltsführung und wie hoch die Verschuldung ist oder wie die wirtschaftliche Gesamtlage eines Landes aussieht. Diese Einstufung, das Rating, ist entscheidend bei der Frage, zu welchen Bedingungen sich ein Staat Geld leihen kann. Ratingagenturen, die die Kreditwürdigkeit von Ländern bewerten, stufen mittels Bonitätsnoten bzw. Ratingcodes ein, zum Beispiel steht AAA für beste Bonität und AA+ bis AA- steht für sehr gute Bonität (sichere Anlage, Ausfallrisiko so gut wie vernachlässigbar). Die drei größten amerikanischen Ratingagenturen und gleichzeitig wohl auch bekanntesten sind Standard & Poor´s, Moody´s und Fitch Ratings. 

Was ist eigentlich mit Termingeld gemeint?

Beschäftigt man sich mit dem Thema Festgeld, stolpert man automatisch auch über den Begriff Termingeld. Im Grunde genommen werden beide Begriffe im Allgemeinen auch synonym verwendet: Festgeld ist eine Termineinlage; über eine bestimmte Laufzeit vereinbaren Anleger und Bank einen festen Zins. Für Finanzprodukte, die als Termingeld bezeichnet werden, gilt ganz allgemein: Die Laufzeit oder die Kündigungsfrist muss mindestens einen Monat betragen.

Was ist der Zinseszinseffekt?

Wenn man ein Festgeldkonto nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit nicht kündigt, wird es automatisch und inklusive aller aufgelaufenen Zinsen um den ursprünglichen vereinbarten Anlagezeitraum verlängert − und zwar zu dem Zinssatz, der zu diesem Zeitpunkt gültig ist. Beim Zinseszinseffekt werden die Erträge also über einen längeren Zeitraum zusammen mit dem Anfangskapital zum selben Zinssatz wieder angelegt. Die so "verdienten" Zinsen werden also nicht ausgegeben, sondern sofort wieder investiert oder angehäuft (thesauriert), sodass die zu verzinsende Geldanlage bzw. das Vermögen stetig wächst.