- Früh übt sich, was ein großer Wissenschaftler werden will.
- Mit ihrer natürlichen Neugier als Antrieb ist der Wissensdurst von Kindern immens.
- Damit die jungen Wissenschaftler dauerhaft motiviert bleiben, empfiehlt sich Zubehör, das den Forscherdrang fördert. Gerade jetzt in der Corona-Krise, wo die meisten Schulen noch bis in den Mai hinein geschlossen haben, bieten Experimentierkästen & Co. eine tolle Möglichkeit, um auf spielerische Weise Wissen zu vermitteln.
Teleskop für Sternenbeobachtung und Landschaften
Mit einem Refraktor-Teleskop muss man die Sterne nicht extra vom Himmel holen, damit sie zum Greifen nah wirken. Ein besonders für Kinder und Einsteiger geeignetes Modell zur Himmels- und Landschaftsbeobachtung ist dieses von Aomekie mit einer Brennweite von 400mm und einer Öffnungsweite von 70mm. Es bietet 20- bis 120-fache Vergrößerung. Ein zusätzliches 5x24 Sucherfernrohr hilft, den Zielstern zu fixieren. Der Smartphone-Adapter mit 10x Okular erlaubt es, Beweisfotos von den Sternenreisen zu schießen.
Fremde Miniwelt unter dem Mikroskop
Mit einem Mikroskop kann man in eine scheinbar fremde Welt eintauchen, die zwar real ist, doch ohne dieses Hilfsmittel dem menschlichen Auge verborgen bliebe – Pflanzenzellen beispielsweise oder Kleinstlebewesen aus dem Matsch. Ein Zwiebelhäutchen oder ein Blatt wirken unter dem beleuchteten Vergrößerungsglas wie surreale Landschaften. Das Telmu Monokular-Mikroskop ist besonders für Kinder und Schüler empfehlenswert und bietet durch die Kombination von Objektiven und Okularen eine 40- bis 1.000-fache Vergrößerung. Erste Fertigpräparate liegen bei, doch noch mehr Spaß macht es, Objekte selbst in der Natur zu suchen. Dank des Smartphone-Halters lassen sich die Eindrücke als Fotos für immer konservieren.
Jugend forscht – mit Experimentierkästen
Experimentierkästen sind ein Klassiker unter den Wissenschafts-Gadgets. Manche widmen sich einer bestimmten Disziplin, andere decken verschiedenste Forschungsbereiche ab. Besonders vielseitig ist der Experimentierkasten "Galileo - 100 Experimente für die Wissenschaft" von Clementoni. Mit Experimenten für drinnen und draußen lüften Kids ab acht Jahren spannende Geheimnisse - unter anderem aus den Bereichen Physik, Chemie, Optik und Botanik. Das Zubehör lässt Wissenschaftlerherzen höher schlagen. Unter anderem: Reagenzgläser, Chemikalien, eine Vulkan-Nachbildung, Pinzette, Kompassscheibe und Phantombild-Zubehör. Mit Handschuhen und Schutzbrille können sich die Kleinen wie Profis fühlen.
Wissen in Bewegung: "Was ist was"-DVD-Sammelbox
Die "Was ist was"-Bücher aus dem Tessloff Verlag sind seit Generationen Lesestoff für Wissenshungrige. Längst findet dieses Infotainment für die junge Zielgruppe nicht nur in Buchform statt, sondern alternativ auch als Hörspiel oder in bewegten Bildern auf DVD. Rund 650 Minuten geballtes Wissen auf 26 DVDs bietet die "Was ist was"-DVD-Sammelbox. Die ungewöhnlichen Moderatoren Theo, Tess und Quentin sind ein lebendig gewordenes Trio aus Frage- und Ausrufezeichen sowie Punkt. Sie erklären Kids Spannendes über Tiere, Naturphänomene, Geschichte, Technik und Erfindungen.
Gebrauchsanleitung für Outdoor-Abenteuer
Die ganze Welt wird zum Versuchslabor für junge Entdecker mit dem Buch "Das Superlabor Outdoor". Spektakuläre Experimente begeistern Kinder deutlich mehr für Wissenschaft als theoretische Lektüre. Das ist das Erfolgsrezept des Autors Robert Winston. Nach dem Buch "Das Superlabor" lockt er Kids mit der Fortsetzung an die frische Luft. 25 überraschende Projekte, die sich auf dem Balkon, im Garten oder im Park umsetzen lassen, bieten angewandte Wissenschaft – vom Bau eines Windmessers über Riesenseifenblasen bis zur Rakete aus Alltagsgegenständen. Lerneffekt und Spaßfaktor gehen hier Hand in Hand.
Experimentierkasten für die kleinsten Entdecker
Experimentierkästen für besonders junge Forscher bietet Kosmos mit der Reihe "Mein erster Experimentierkasten". Die Reihe versteht sich als "Wissenskick für den Schulstart". So erklärt ein Set beispielsweise Kindern ab fünf Jahren "Naturgesetze ganz einfach!" Experimente klären anschaulich Kinderfragen wie: Warum gehen Boote nicht unter? Wieso sieht alles unter einer Lupe viel größer aus? Warum schillern Seifenblasen so schön? Bebilderte Anleitungen erleichtern die Herangehensweise an die Forschungsarbeiten.
MacGyver lässt Grüßen! "Der kleine Hacker"
"Der kleine Hacker" - der Titel der Wissensreihe aus dem Franzis Verlag klingt irreführend. Doch Eltern müssen sich keine Sorgen machen: Hier geht es nicht um Anleitungen für Cybercrime, sondern um Lifehacks für kleine Wissenschaftler. "Physik für helle Köpfe" beispielsweise motiviert mit Experimenten und Bauprojekten Kinder ab acht Jahren, sich mit diesem Zweig der Wissenschaft auseinanderzusetzen. Dabei soll nicht trocken doziert werden, sondern das Gefühl entstehen, dass man cooles Spielzeug selbst baut. So entstehen aus Dingen, die man im Haushalt findet Gadgets wie Flaschenzug, Wecker, Gummibärchenkatapult, Powerturbine oder elektronisches Labyrinth.
Für forsche Forscher - Chemie-Labor
"WOW – Die Entdeckerzone" kennen die jungen Zuschauer von Super RTL. In Kooperation mit Ravensburger werden die Zuschauer selbst zu forschenden Hauptdarstellern: Das Chemie-Labor regt zu Experimenten für angehende Chemiker an. Die "Special Effects" kreieren die Kids dabei selbst. Damit hier Deckel kontrolliert durch die Luft fliegen und das blubbernde rosa Gemisch im Reagenzglas bleibt, sollten die Experimente nur unter der Aufsicht von Erwachsenen stattfinden. Für echtes Chemiker-Feeling sorgen nicht nur authentische Chemikalien, sondern auch Accessoires wie Reagenzgläser, Pipette, Messbecher, Trichter und Schutzbrille.
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