• Die IT-Sicherheit sollte auch bei der Arbeit im Homeoffice gegeben sein.
  • Beschäftigte sollten deshalb auf einige Punkte achten.

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Der Schutz vor Hackerangriffen hat auch bei der Arbeit im Homeoffice höchste Priorität. Damit dieser gewährleistet ist, sollten Beschäftigte die Einstellungen ihres Rechners aus Sicherheitsgründen so belassen, wie sie von der Unternehmens-IT vorgenommen wurden. Darauf weist die Expertenorganisation Dekra hin. Änderungen sollten generell nur vom Firmen-Support durchgeführt werden.

Außerdem gilt: Selbst wenn manchmal andere Wege einfacher wären, sollten Beschäftigte zum Schutz vor Hackern immer nur den zugelassenen Rechner und die freigegebenen Zugänge nutzen.

E-Mail-Verkehr: Vorsicht bei unbekannten Absendern

Darüber hinaus können etwa E-Mails eine Möglichkeit für Cyber-Angriffe sein. Kennt man den Absender einer Mail nicht, sollte man daher keinesfalls unüberlegt Anhänge öffnen oder auf Links klicken. So kommen womöglich Trojaner oder Viren auf den Rechner.

Am besten fragt man sich immer. warum man diese Mail bekommen hat, empfiehlt Dekra. Ist man beim Absender Kunde, hat man dort vielleicht etwas gekauft oder bereits Kontakt gehabt? Im Zweifel holen sich Beschäftigte lieber IT-Hilfe.

E-Mails im Plain Text lesen

Die Expertenorganisation rät zudem, sich E-Mails im sogenannten Plain Text anzeigen zu lassen. Der Text erscheint dann unformatiert. Das sieht zwar oft nicht schön aus, zeige aber zum Beispiel ob ein Link zur gewünschten Seite oder zu einer fragwürdigen Webadresse führt. (spot/dpa)

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