Im Harz ist mal wieder der Teufel los: Alljährlich treffen sich dort tausende kleine und große Hexen und Zauberer zur Walpurgisnacht. Und auch sonst gibt es hier im Campingurlaub ganz viel zu erleben – warum nicht mal eine Gipfeltour mit der Brockenbahn wagen?

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Hexenstieg und Teufelsmauer, Geisterspuk und Zaubersprüche: Um Legenden, Märchen und magische Orte dreht sich ganz viel hier im Harz, Norddeutschlands höchstem Mittelgebirge. Ein Zentrum des mystischen Treibens liegt nah beim Ferienort Thale und heißt Hexentanzplatz, ein schroff-markantes Felsplateau, das gut 300 Meter hoch aufragt – mit dem gegenüberliegenden Granitblock namens Rosstrappe bildet es einen ansehnlichen Canyon, Eingang zum engen Tal, durch das der Fluss Bode strömt.

Hexentanz und Zaubertränke

Im Mittelalter fand auf dem Hexentanzplatz der Sage nach regelmäßig ein großes Sabbatfest statt, die zauberkundigen Damen reisten auf ihren Besen durch die Luft an, um Beelzebub zu treffen. Und einmal im Jahr geht dort noch heute mächtig die Post ab. In der Walpurgisnacht zum 1. Mai nämlich kommen tausende kleine und große Hexen, Teufel und Zauberer her, viele aufs Liebevollste verkleidet, um bei Live-Musik, Lasershows, Höhenfeuerwerk sowie reichlich Speis und Trank bis in den Morgen zu feiern.


Thales Hexentanzplatz ist auch zu anderen Zeiten ein tolles Ausflugsziel. Per Seilbahn oder auf Serpentinenstraßen mit dem Reisemobil geht es bequem hinauf, zwischen dem großen Parkplatz und der Gipfelstation warten dann 1001 Attraktionen. Das Angebot reicht vom auf den Kopf gestellten Hexenhaus über die höllisch rasante Allwetterrodelbahn Harzbob, einen zauberhaften Tierpark und das große Freilufttheater bis hin zu Gastronomie und Shops voll magischer Souvenirs. Grandiose Weitblicke über das Bodetal gibt es gratis dazu – da ist ein Tag viel zu kurz.

Wenn es dann über den Gipfeln und Tälern des rund 100 Kilometer langen und bis zu 40 Kilometer breiten Gebirgszugs immer mal wieder heult und pfeift, so sind das keine Hexenbesen im Landeanflug, sondern die altehrwürdigen Dampfloks der Harzer Schmalspurbahnen. Zwischen kleinen romantischen Fachwerkstädten erstreckt sich ein rund 140 Kilometer langes Schienennetz, auf dem 25 Dampflokomotiven (es gibt zudem einige Dieselloks) rund 135 historische Waggons voll fröhlicher Reisender puffend, zischend und zuverlässig zu den reizvollsten Orten im nordöstlichen Harz bugsieren.

Fachwerkstadt Quedlinburg


Quedlinburg zum Beispiel ist Startpunkt der historischen Linie Selketalbahn und ein solch schöner Ort, dass man hier eigentlich gar nicht mehr weg will. Zwei Stellplätze fürs Reisemobil liegen in bequemer Laufweite zur City, und schon beginnt der Bummel durch ein architektonisches Märchenland. Gewundene Kopfsteinpflastergassen führen zu mehr als 2.000 Fachwerkhäusern aus acht Jahrhunderten, eins pittoresker als das andere – kein Wunder, dass die Altstadt als eines der größten Flächendenkmäler der Republik zum Welterbe der UNESCO gehört. Neben Highlights wie dem opulenten Renaissanceschloss, der Stiftskirche St. Servati und dem gotischen Rathaus am Markt sind es vielerlei Kleinode, die den Reisenden auch ohne magische Sprüche verzaubern.


Das Kunsthandwerker-Quartier mit Glasbläserei, Keramikwerkstatt & Co in einem Hinterhof etwa. Buchladen und Antiquariat Häusser in der Breiten Straße, ein uriges Eisenbahn- und Spielwarenmuseum, handtuchschmale Passagen wie die Schuhhofgasse mit feuerrot gestrichenem Fachwerkensemble. Oder das Brauhaus Lüdde samt seinen bronzefarbenen Kesseln in der großen Bierhalle, wo zu Sorten wie Pubarschknall und Knuttenforz deftige Speisen gereicht werden.

Mit dem Zug auf den Brocken


Der zauberhafte Erholungsort Wernigerode, rund 30 Reisemobil-Minuten weiter westlich gelegen, steht Quedlinburg in nichts nach. Als "Neuschwanstein des Harzes" thront ein mächtiges Schloss über der Fachwerkhaus-Altstadt, durch deren Gassen schweben klassische Klänge von Straßenmusikern hinüber zu gemütlichen Cafés. Das alles hat eine beinah mediterrane Leichtigkeit. Und bisweilen ertönen die Pfiffe der Dampfeisenbahn über den Dächern und erinnern daran, dass wir uns immer noch im Märchen-Harz befinden.

Die Dampfzuglinie Harzquerbahn beginnt und endet nämlich in Wernigerode. Fünf Haltestellen weiter am Bahnhof Drei Annen Hohne heißt es umsteigen in die Brockenbahn. Lok Nummer 99.234, Baujahr 1955, ein schwarzes Ungetüm, feuerrote Treib- und Laufräder, zwölf Meter lang, 60 Tonnen schwer, 700 PS stark, vier Tonnen Kohle an Bord, wartet schon auf Passagiere. Ächzend und qualmend zieht sie sieben klappernde Waggons mit Tempo 40 in 50 Minuten hoch auf den sagenumwobenen Brocken, mit 1.141,2 Metern über Normalnull höchster Gipfel dieses Mittelgebirges.

Der Schaffner verteilt unterwegs kleine Fläschchen Harzer Kräuterlikör gegen die Reisekrankheit. In höheren Lagen säumen großflächig abgestorbene Wirtschaftswälder die Trasse, Klimawandel und Borkenkäfer taten ihr Werk. Nun lässt man die Natur walten, statt Fichtenmonokulturen wächst langsam, aber sicher eine robustere Artenvielfalt nach.

Dann ist die Gipfelstation erreicht. Auf der kahlen Granitkuppe, im Volksmund auch Blocksberg genannt und Ziel schöner Wanderwege, warten die Wetterstation, Gastronomie und das Nationalpark-Infozentrum. Weit geht der Blick über das Land, kleine Sportflugzeuge knattern auf Augenhöhe vorbei. Oft wallen hier dichte Nebel, einst als Brockengespenst gefürchtet. Und zur Walpurgisnacht erhalten die Nebelgeister natürlich sagenhafte Verstärkung: Wie eh und je sausen dann Harzer Hexen auf ihren Besen herbei. So jedenfalls behaupten es die Legenden, und die haben in dieser Region immer noch Gültigkeit.

Rappbodetalsperre

Die Sonne glitzert auf der Wasserfläche, die sich tiefblau und fjordartig zwischen grün bewaldeten Anhöhen windet. Die Rappbodetalsperre unweit von Wernigerode ist der größte der vielen Stauseen im Harz, seine ab 1952 errichtete Staumauer ist mit 106 Metern die höchste in Deutschland. Parallel zu dem gewaltigen Bauwerk schwebt eine der längsten Fußgänger-Hängebrücken weltweit 100 Meter hoch über dem Wasser – gegen Gebühr können schwindelfreie Besucher bei geeignetem Wetter die leicht schwankende, 458 Meter lange "Titan-RT" überqueren. Für weiteren Nervenkitzel sorgen Megazipline, Pendelsprung und vieles mehr. Da die Talsperre auch zur Trinkwasserversorgung dient, sind Baden und Bootfahren hier verboten – das geht dafür am sich direkt anschließenden Wendefurth-Stausee, der auch eine schöne schwimmende Gaststätte hat.

Baumannshöhle

Willkommen in der Unterwelt: Als einstige Bergbauregion ist der Harz reich an Höhlen und Schaubergwerken. Besonders lohnend ist ein Besuch der faszinierenden Baumannshöhle unweit der Rappbodetalsperre. Durch Stollen und über 300 Stufen gelangt man in die 1.950 Meter lange, ganzjährig kühle Tropfsteinhöhle mit ihrem unterirdischen See und großen Saal, Ort stimmungsvoller Veranstaltungen. Führungen finden bereits seit 1646 statt – auch Johann Wolfgang von Goethe war schon hier.

Westernstadt Pullman City

Der Wilde Westen liegt mitten im Harz! Der Themenpark Pullman City beim Ort Hasselfelde gilt als Deutschlands größte nachgebaute Westernstadt und ist eine der meistbesuchten Attraktionen der Region, hier geht die Post richtig ab. Da ist für kleine wie große Indianer-Fans etwas dabei, von familienfreundlichen Wildwest-Shows über Countrymusik im Saloon, das Old Western Museum und Goldschürfen im Klondike Camp bis hin zu Extra-Events wie Line Dance, Quad Meeting, Halloween Special und mehr. Das Reisemobil steht derweil auf der riesigen, etwas abschüssigen Stellplatz-Wiese direkt vor dem Haupteingang – was will man mehr.

Die Region im Überblick

1. Quedlinburg

Die 23.000 Einwohner große UNESCO-Welterbestadt lockt mit 2.069 zauberhaften Fachwerkhäusern, Schloss- und Lyonel-Feininger-Museum, Rathaus von 1310 und verwinkelter Altstadt voll kleiner Shops und Cafés. Citynahe Stellplätze, top zum Wandern etwa durch urwüchsige Waldgebiete.

2. Thale

Der 17.000-Einwohner-Ort liegt am Beginn des mystischen Bodetals unterhalb der Granitfelsen Hexentanzplatz und Rosstrappe, Kabinenseilbahn und Sessellift führen hoch. Große Parkplätze überall, guter Stellplatz, viele Freizeitvergnügungen. Thale punktet auch mit schönem Kurpark und Wanderwegen durchs Bodetal.

3. Blankenburg

Zwei Prunkbauten als Wahrzeichen: Das wehrhafte Große Schloss thront hoch über dem 19.000-Einwohner-Städtchen, das Kleine Schloss mit Lustgarten lockt zum Ausruhen in der City. Kleiner zentraler Stellplatz, Station des Harzer Klosterwanderwegs nah bei der berühmten Felsformation Teufelsmauer.

4. Wernigerode

Farbenfrohe, fein restaurierte Fachwerkhäuser prägen das historische Zentrum der "bunten Stadt" (32.000 Einwohner) mit markantem Rathaus. Schlossmuseum, Miniaturenpark, Märchenweg, Planetenweg & Co bringen Abwechslung. Einfache zentrale Stellplätze, Zentrum der Harzer Schmalspurbahnen.

5. Schierke

Schöner und letzter Ort (600 Einwohner) unterhalb des Brocken-Gipfels, weiter geht es nur per Dampfeisenbahn, Pferdekutsche oder zu Fuß. Schon Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine kraxelten hier hoch. Rodelbahn, Spaßarena des Kräuterlikör-Herstellers "Schierker Feuerstein".

6. Brocken

Von Stürmen umtost, hinter Nebelschwaden verborgen, im Tiefschnee versunken: Das Felsplateau des Brocken, mit 1.141,2 Metern über N.N. höchster Berg im Harz, ist vielerlei Naturgewalten ausgesetzt. Trotzdem wird der Gipfel mit Wetter- und Radarstation sowie Brockenhaus-Museum von fast 600.000 Urlaubern pro Jahr besucht.

Stellplatz-Tipps im Harz

Stellplatz an der Pullman City

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 60 Mobile direkt neben der Westernstadt Pullman City. Teilweise uneben, kein Schatten, geschottert und Wiesenuntergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Restaurant, Imbiss. In der Nähe: Showprogramm, Live-Musik, Gastronomie. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 10 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Wasser, WC, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Saison von Mitte April bis Ende Oktober.

Wohnmobilpark Harzblick

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 25 Mobile. Überwiegend eben, kein Schatten, geschottert, barrierefrei, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Stellplatz-Reservierung, Gasflaschenservice. In der Nähe: Kloster Ilsenburg, Kloster Drübeck, Aufstieg zum Brocken, Harzer Schmalspurbahn. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 12 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 2,50 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/100 Ltr., WLAN: 1 Euro/Tag. V+E für Durchreisende: 5 Euro. Abreise bis spätestens 11 Uhr.

Stellplatz am Busparkplatz

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 6 Mobile auf einem Parkplatz. Teilweise uneben, kein Schatten, gepflastert. Zentrum zu Fuß erreichbar. In der Nähe: Altstadt. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 26 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 2,50 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten. Wasser im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/6 Std.

Schlossparkplatz am Bowlingcenter

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 6 Mobile auf einem Parkplatz. Überwiegend eben. Preis pro Nacht: 16 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3 Euro. Strom: 2 Euro/8 Std.

Stellplatz Ferienhaus Seidel

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 2 Mobile am Ortsrand. Geschottert, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. In der Nähe: Altstadt, Burg. Preis pro Nacht: 18 Euro.

Wohnmobilstellplatz Bocksberg

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 33 Mobile am Ortsrand, direkt am Wald. Überwiegend eben, teilweise schattig, auf Schotterrasen, beleuchtet. Zentrum zu Fuß erreichbar. ÖPNV-Anschluss in der Nähe. Am Platz: Video-Überwachung, Stellplatz-Reservierung, Brötchenservice, Fahrradverleih, E-Bike-Verleih, Gasflaschenservice. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 10 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3 Euro. Bezahlung beim Platzwart. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 80 Cent/kWh, Wasser: 1 Euro/100 Ltr., WC: 2 Euro. V+E für Durchreisende: 5 Euro.

Womopark24 Thale

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 80 Mobile am Ortsrand. Überwiegend eben, teilweise schattig, geschottert, barrierefrei, beleuchtet. Am Platz: Platzwart, Stellplatz-Reservierung, Brötchenservice, Fahrradverleih, E-Bike-Verleih, Gasflaschenservice. Preis pro Nacht inklusive zwei erwachsener Personen: 12 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 3 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, WC, WLAN, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 3 Euro/Tag, Dusche: 1 Euro/Tag. V+E für Durchreisende: 4 Euro. Mittagsruhe zwischen 12 und 15 Uhr. Abreise bis spätestens 15 Uhr, spätere Abreise gegen Aufpreis möglich. Ganzjährig nutzbar.

Stellplatz am Katzenteich

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 19 Mobile. Überwiegend eben, teilweise schattig, geschottert, beleuchtet. Preis pro Nacht: 20 Euro. Erwachsene Person: 2,80 Euro, Kind: 2,80 Euro. Bezahlung beim Betreiber. Entsorgung Grauwasser und Chemie-WC, Hunde im Übernachtungspreis enthalten. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/40 Ltr., WC: 50 Cent. V+E für Durchreisende: 5 Euro.

Stellplatz Am Anger

Gebührenpflichtiger Stellplatz für 24 Mobile auf einem Parkplatz. Überwiegend eben, kein Schatten. Preis pro Nacht: 20 Euro. Kurtaxe pro erwachsener Person: 2,50 Euro. Bezahlung am Parkscheinautomaten.

Campinplatz-Tipps im Harz

Camping am Brocken

Solider Campingplatz am Waldrand. Leicht geneigtes Wiesengelände, durch Sträucher, Hecken, Laubbäume und Wege unterteilt. 10 Minuten zu Fuß ins Zentrum von Elbingerode. 50 Meter zum kleinen Badesee über eine Anliegerstraße. Wickelraum, Spielplatz. Mobile über 8,50 Meter nur nach telefonischer Absprache möglich. 2,5 ha, 160 Plätze, 25 für Dauercamper. Ganzjährig geöffnet. 27 Euro (2 P./Mobil).

Harz Mountain Camping am Schierker Stern

Familiärer Platz am Rand des Nationalparks Hochharz mit Blick auf den Brocken. Terrassierte Plätze, Untergrund Schotter, überwiegend eben, teils schattig. Sauna, Fahrrad- und E-Bike-Verleih. Idealer Ausgangspunkt für Kletterer, Wanderer und Radfahrer. 0,8 ha, 40 Plätze. Geöffnet 1.1. bis 25.2., 17.3. bis 3.11., 9.12. bis 31.12. 28,80 Euro (2 P./Mobil).

Harzer Feriengarten – Kurcamping

An einem wunderschön gestalteten Parkgelände. 8 Min. ins Ortszentrum von Bad Suderode. Tiergarten mit Zwerghühnern, Teichanlagen, Pavillons, Spiel-, Tischtennis- und Volleyballplatz, Kräutergarten, Mehrzwecksportfeld. 2,5 ha, 11 Plätze mit jeweils eigenem Bad im Sanitärgebäude. Geöffnet 1.4. bis 7.10. 33 Euro (2 P./Mobil).

Camping Domäne Stiege

Ruhiger Naturplatz in familiärer Atmosphäre. Leicht geneigtes Wiesengelände mit altem Laubbaum- und Nadelbaumbestand, bei einem ehemaligen Gutshof. Wickelraum, Spielplatz. Wander- und Radwege ab Platz vorhanden. 6,5 ha, 120 Plätze, 19 Mietunterkünfte. Ganzjährig geöffnet. 30 Euro (2 P./Mobil).

Klostercamping Thale

Naturbelassener Platz zwischen dem Fluss Bode und dem Wendhusen-Klosterkomplex. Der Mühlgraben, ein Arm der Bode, schlängelt sich durch den Platz. Ebenes Wiesengelände, teils mit hohen Laubbäumen. Vom angrenzenden Bauhof durch eine ca. 2,50 Meter hohe Bruchsteinmauer getrennt. Mehrzwecksportfeld, Spielplatz. 2,5 ha, 85 Plätze, 8 Mietunterkünfte. Geöffnet 23.3. bis 3.11.24 Euro (2 P./Mobil).

Camping Alte Waldmühle

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Einfacher Campingplatz in schöner Lage. Ebenes Wiesengelände, durch hohe Bäume eingefasst. An einem kleinen Fluss, viel befahrene Straße angrenzend. Wanderwege ab Platz. 500 m zum Reitstall, 500 m zum Tennisplatz. In die Jahre gekommene Sanitäranlagen, sollen renoviert werden. 2 ha, 100 Plätze. Geöffnet bis 31. Oktober. 20 Euro (2 P./Mobil).  © Promobil

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