So stressig ihr Job auch sein mag: Flugbegleiter bringen nicht zuletzt durch ihre Outfits immer einen Hauch von Eleganz und Luxus in den hektischen Flugbetrieb. Condé Nast Traveler ehrt darum die Flugbegleiter-Uniform mit einer Reise durch deren farbenfrohe Geschichte.

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Urlaub ist schön, wenn man erst mal in seinem Hotel angekommen ist und es sich an seinem Wunschziel gutgehen lassen kann. Die Reise ins temporäre Paradies kann aber eher beschwerlich sein: Packen, zum Flughafen fahren, einchecken, sich in den winzigen Sitz zwängen und hoffen, dass einem kein Handgepäckstück aus den oberen Fächern auf den Kopf fällt.

Auf Reisen stehen darum meist eher praktische Überlegungen im Vordergrund als modische. Besonders, wenn ein langer Flug bevorsteht, wählen die meisten Urlauber wohl eher bequeme Kleidung. Doch inmitten des Reisewahnsinns mit aufgewärmtem Flugzeugessen und schnarchenden Sitznachbarn gibt es doch immer einen kleinen Lichtblick an Schönheit und Glamour: Die Outfits der Flugbegleiter.

Flugreisen konnte sich früher nicht jeder leisten. Darum sollte auch die äußere Erscheinung der anfangs fast ausschließlich weiblichen Flugbegleiterinnen unterstreichen, dass die Gäste gerade eine luxuriöse Dienstleistung genießen. Auch wenn Flüge inzwischen für viel mehr Menschen erschwinglich geworden sind: Das Outfit der Stewardessen ist das Aushängeschild der Airlines geblieben und ihnen haftet noch heute ein Hauch von Eleganz und Glamour an.

Condé Nast Traveler hat die Evolution der unterschiedlichen Uniform-Stile der Flugbegleiterinnen von den Anfängen bis heute zusammengestellt. Dieses kurze Video nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und zeigt Ihnen, wie sich das Outfit der Stewardessen von brav in den 1930ern über schrill in den 1960ern bis zu ihrer schlichten heutigen Form entwickelt:

100 Jahre Flugbegleiter-Uniformen

© YouTube

(ada)

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