Laika feiert dieses Jahr den 60. Geburtstag, und pünktlich zu diesem Anlass kommt der überarbeitete Kosmo zu den Händlern. Die drei Grundrisse markieren den Einstieg in die Teilintegrierten-Welt der italienischen Marke. Mehr Auswahl, nämlich sieben Layout-Varianten, gibt’s in der darüber rangierenden Ecovip-Baureihe. Design wird beim Kosmo, der in der Nähe von Florenz vom Band läuft, wieder großgeschrieben. Das völlig neu entwickelte Modell kommt deutlich moderner und schicker daher als sein Vorgänger.

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Besonders im stylischen Innenraum: Zahlreiche Flächen sind in einem ungewöhnlichen Petrolblau-Ton gehalten. Das Außendesign bleibt schlichter weiß und schwarz. Die einzigen kleinen Farbkleckse sind die beiden Aufkleber mit den italienischen Farben an den Außenspiegeln. Über Geschmack lässt sich ja vortrefflich streiten, aber insgesamt wirkt das Design sehr stimmig. Der Kosmo, dessen günstigstes Modell bei knapp 78.500 Euro startet, muss neben der Optik aber natürlich auch mit seinen Campingqualitäten überzeugen. Und soviel sei schon verraten: Im Großen und Ganzen schafft er das auch. Indes finden sich auch Details, die Fragen aufwerfen und den Verdacht nähren, dass hier und da das Design vor der Funktion stand.

Laika Kosmo L 412 DS

  • Grundpreis ab: 79.999 Euro
  • Länge/Breite/Höhe: 7,40/2,32/2,95 m
  • Zul. GesamtgewichT: 3.500 bis 4.400 kg
  • Gurte/Schlafplätze: 4/2–5

Farbakzente im Wohnraum

Der Innenraum gefällt mit einer ungewöhnlichen Farbkombination. Während sich die Sitzgruppe im Testwagen in helles Kunstleder kleidet, setzt der Farbton Petrolblau fröhliche Akzente an Tisch, Küche und einigen anderen Flächen. Je nach Lichteinfall changiert der Ton von Anthrazit bis leuchtend Grün. Zusammen mit dem anthrazitfarbenen Bad und den hellen Schrankfronten ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild. Holzoptik-Liebhaber werden indes nur beim Bodenbelag und einigen kleinen Applikationen an Schränken und Fächern fündig.

Die Sitzgruppe mit Längsbänken ist bequem gepolstert, und unter Einbeziehung der Vordersitze finden bis zu sechs Personen bequem Platz. Der klappbare Tisch ist längs und quer verschiebbar und sehr groß. Für die Nutzung der Fahrerhaussitze ist die Tischplatte aber etwas zu niedrig, um richtig bequem speisen zu können. Über der Sitzgruppe hängt das optionale Hubbett. Das reduziert die Stehhöhe von 2,10 Metern im Bereich der Küche auf gut 1,88 Meter. Das Bett senkt sich elektrisch ab und hängt dann rund 1,5 Meter hoch.

Das hat den Vorteil, dass man nichts wegräumen oder die Fahrerhaussitze verstellen muss, um das Hubbett zu nutzen. Nachteile sind die recht knappe Kopffreiheit von 60 Zentimetern und dass für den Aufstieg eine recht lange Leiter nötig ist. Die Matratze ist bis zu 1,96 Meter lang und 1,39 breit, was für die meisten ausreichen sollte. Punktuell werden schwerere Schläfer aber die Latten des Rosts durch die nur 80 Millimeter dünne Matratze spüren. Eine Dachhaube sorgt für Luft und Licht im Hubbett.

Großer Kühlschrank, wenig Arbeitsfläche

Die Küche ist für ein Fahrzeug dieser Größe eher knapp bemessen. Es fehlt auf dem Küchenblock mit Zweiflammkocher und rundem Spülbecken an echter Arbeitsfläche. Der Stauraum im Hängeschrank ist durch einen Dunstabzug eingeschränkt. Dafür halten drei Schubladen und ein Unterschrank viel Platz bereit. Odert man das Komfort-Paket – was empfohlen werden kann –, sind im Unterschrank zwei praktische Auszüge montiert, die die Nutzung der gesamten Schranktiefe komfortabel zulassen. Zu kühlende Lebensmittel passen in einen bequem erreichbaren, 142 Liter großen Absorberkühlschrank.

Praxisgerechtes Raumbad

Das an die Küche angrenzende Raumbad ist zum Schlafzimmer mit einer leichtgängigen Schiebetür abtrennbar, zum Wohnraum übernimmt die Badtür diesen Job. Da der Sanitärbereich auf einem Sockel steht, reduziert sich hier die Stehhöhe auf rund 1,90 Meter. Praxisgerecht ist die Ausstattung mit Klorollen-, Becher-, Handtuchhalter, Trockenstange und Kleiderhaken. Letztere sind übrigens die einzigen im Fahrzeug, eine Garderobe ist nicht vorhanden. Die Dusche ist ausreichend groß, der Radkasten stört den Komfort allerdings etwas. Die drehbare Toilette ist im Raumbadmodus komfortabel nutzbar, bei geschlossener Badtüre geht es recht eng zu.

Der Durchgang zum Queensbett im Heck ist auf beiden Seiten mit rund 25 Zentimetern schmal. Die Bettlänge beträgt nur 1,83 Meter. Ein Zusatzpolster war im Testwagen nicht vorhanden – siehe "nachgefragt". Dafür liegt man auf der 11,5 cm dicken Matratze mit Lattenrost bequem.

Knappe Zuladungsreserven

Für ein 7,40 Meter langes Wohnmobil ist der Kosmo nicht allzuschwer. Das promobil-Leergewicht von 3.105 Kilogramm lässt Zuladungsreserven von 395 Kilogramm zu. Wegen des optionalen Hubbetts gilt hier allerdings der Vier-Personen-Maßstab, und wer so reisen möchte, muss haushalten. Zumal manch gewichtiges Zubehör wie etwa eine Markise beim Testwagen noch nicht an Bord ist. Möchte man hauptsächlich zu zweit reisen, empfiehlt sich der Verzicht auf das Zusatzbett. Das spart nicht nur über 2.200 Euro, sondern auch 47 Kilogramm an Gewicht. Der Entfall des höhenverstellbaren Queensbetts (1.603 Euro) würde nochmals 30 Kilogramm sparen und Spielraum für anderes Komfortzubehör schaffen.

Auch die Stauräume sind eher auf eine Zwei-Personen-Besatzung ausgelegt. Die beiden Kleiderschränke im Heck sind zwar praktisch, weil man durch den herausnehmbaren Zwischenboden Hängehöhe gewinnen kann. Für weitere Kleidung gibt es nur noch einen Hängeschrank und zwei offene Fächer, dazu ein Staufach unter dem Lattenrost und ein Bodenfach vor dem Bett. Letzteres sollte man aber nur mit Bedacht beladen, weil auch der Sicherungskasten in diesem Fach eingebaut ist.

Gleiches gilt für die Sitztruhe unter der rechten Seitenbank. Hier gilt es auf ein Heizungsrohr Rücksicht zu nehmen, das im vorderen Teil quer durch die Truhe verläuft. Zudem muss man alle vier Polster der Rückbank entfernen, um an das Fach zu gelangen. Es empfiehlt sich also, hier nur selten gebrauchte Dinge zu verstauen und gegen Verrutschen abzusichern.

Die Heckgarage sammelt Pluspunkte. Einerseits sind zwei Garagentüren bereits serienmäßig eingesetzt – nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Andererseits sind die Türen groß genug, um Fahrräder und Campingmöbel von beiden Seiten bequem einzuladen. Zur Transportsicherung sind zwei Schienen mit verschiebbaren Ösen in Bodennähe an Vorder- und Rückwand angebracht. Durch das elektrisch verstellbare Queensbett ist die Höhe der Garage stufenlos um 18 Zentimeter verstellbar und beträgt zwischen 1,02 und 1,20 Meter. Offene Staufächer für Zubehör sind allerdings nicht vorhanden.

Technik

Dach und Boden des Kosmo sind mit GfK, die Sandwichwände außen mit Alu beplankt. Die Isolierung besteht aus wasserabweisendem XPS. Eine insgesamt solide Konstruktion, der Laika auch voll vertraut und stattliche zehn Jahre Dichtheitsgarantie gibt. Die serienmäßigen Alu-Rahmenfenster fügen sich mit ihren schwarzen Rahmen gut in das Außendesign ein.

Ordert man das Komfortpaket mit, was aufgrund der sinnvollen Bestandteile die meisten machen werden, bekommt man eine Aufbautür mit Fenster, die an die Fahrzeugzentralverriegelung gekoppelt ist. Ebenfalls inbegriffen ist dann der für Ganzjahres-Camper sinnvolle isolierte und beheizte Abwassertank; er fasst 90 Liter. Das unter dem Bett eingebaute Frischwasserpendant hat 110 Liter Fassungsvermögen. Der Zugang erfolgt hier durch das Staufach unter dem Bett, was für die Reinigung Gelenkigkeit und lange Arme oder andere Hilfsmittel wie langstielige Bürsten nötig macht. Eine Tauchpumpe befördert das Wasser zu den Zapfstellen.

Geheizt wird mit Gas

Geheizt wird bereits serienmäßig mit einer Truma Combi 6, die über neun Ausströmer keine Probleme hat, den Kosmo schnell aufzuwärmen. Im Testwagen funktioniert der Temperaturfühler aber offenbar nicht, denn die Heizung gibt – unabhängig von der gewählten Temperatur – stets Vollgas und regelt auch nicht automatisch herunter. Befeuert wird die Heizung mit Gas, das in zwei Elf-Kilo-Flaschen mitgeführt wird. Der Gaskasten ist allerdings unpraktisch gestaltet. Zwar erfolgt der Zugang per Außenklappe, und die Ladekante ist erfreulich niedrig. Eine der beiden Flaschen verbirgt sich aber seitlich hinter der Wand, was den Wechsel und auch schon das Umstecken des Gasanschlusses unkomfortabel macht.

Die Stromversorgung übernimmt eine 95-Ah-AGM-Batterie, eine zweite gibt es optional. Lithium-Varianten findet man allerdings in der Aufpreisliste nicht. Serienmäßig sind fünf 230-Volt-, vier USB-A- und zwei leistungsstärkere USB-C-Anschlüsse im Ausbau vorgesehen.

Kritik gibt es, wie so oft, am Toilettenschacht. Die Kassette steht darin wie auf einem Präsentationspodest. Im Falle des Falles ist eine Reinigung des Malheurs äußerst mühsam, da sich Flüssigkeit ungehindert im Fahrzeug verteilen kann.

Fahren

Gleich auf den ersten Metern unterwegs überrascht der Laika positiv. Der Geräuschpegel ist erfreulich niedrig. Selbst auf Kopfsteinpflaster verhalten sich Auf- und Ausbau akustisch angenehm zurückhaltend. Das spricht für einen soliden Kabinen- und Möbelbau. Auch sonst häufig auftretende Klapperquellen wie Hubbett oder Herdabdeckung sind im Kosmo erstaunlicherweise nicht zu hören.

Der Testwagen ist mit dem serienmäßigen 140-PS-Motor ausgestattet, und das ist für die meisten Fahrsituationen auch voll ausreichend. Autobahnsteigungen werden mit vorausschauender Fahrweise und frühzeitigem Zurückschalten gut gemeistert. Den hohen Aufpreis für die 180-PS-Motor-Variante kann man sich, zumindest für die 3,5-Tonnen-Version des Kosmo, sparen. Der Bremsweg ist mit durchschnittlich 50 Metern allerdings spürbar länger, als man bei diesem Basisfahrzeug und den montierten Winterreifen erwarten würde.

Der Verbrauch auf der promobil-Test-runde liegt mit 10,9 Litern pro 100 km dagegen im Rahmen für ein Fahrzeug dieser Größe. Der Blick auf die allzu schnell abnehmende Tankanzeige überrascht deshalb zunächst. Der Grund: Im Testwagen ist der serienmäßig nur 60 Liter fassende Dieseltank eingebaut. Hier lohnt sich das Kreuzchen für die 90-Liter-Variante. Die gibt es für 90 Euro, macht das Fahrzeug allerdings auch um 23 kg schwerer – plus Dieselbefüllung.

Preise

Bei knapp 80.000 Euro beginnt die Preisliste für den 412 DS. Der Testwagen kratzt an den 90.000 Euro. Dazu kommt noch eine variable Pauschale für Fracht und Zulassungspapiere. Bedenkt man zudem, dass im Testwagen weder Markise, Navi, Rückfahrkamera oder auch Sat-TV an Bord ist, rückt ein sechsstelliger Kaufpreis sehr nah. Dafür bekommt man ein solides Fahrzeug mit guter Verarbeitung. Aber man merkt, dass man trotzdem noch nicht in der Oberklasse unterwegs ist. So sollte zum Beispiel in dieser Preisklasse eine Fahrerhaus-Faltverdunklung Serie sein und nicht ein einfacher Vorhang.

Grundpreis: 79.999 Euro

(Fiat Ducato, Motor 103 kW/140 PS) exkl. TÜV und Zulassungsbescheinigung II

Testwagenpreis: 89.878 Euro

  • Turbodiesel 132 kW/180 PS (20 kg): 4.100 Euro
  • Neungang-Automatikgetriebe (55kg): 3.911 Euro
  • Auflastung 3650 kg: 275 Euro
  • Chassis mit 4,25/4,4 t zGG (40 kg): 1.466/1.760 Euro
  • Markise 4,5 m (34 kg): 1.539 Euro
  • 2. Wohnraumbatterie 95 Ah AGM (27 kg): 362 Euro
  • ✘ Elektr. Hubbett (47 kg): 2.239 Euro
  • Alarmpaket: Parksensoren vorne und hinten, Alarmanlage u.a. (4 kg): 1.983 Euro
  • ✘ Komfortpaket: Isolierter und beheizter Abwassertank, Panorama-Dachfenster in T-Haube, Dunstabzug, ZV für Wohnraumtür u.a. (32 kg): ✔ 2.369 Euro
  • Multimedia-Paket: Navigationssystem, Rückfahrkamera, Lautsprecher u.a. (7 kg): ✔ 2.444 Euro

Kosten und Service

  • Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 240 Euro
  • Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 565/1.865 Euro
  • Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 120/12 Monate
  • Servicestellen in Deutschland/Europa: 33/180

✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert

Lichtcheck

angelehnt an DIN EN 12464-1

1. An der Sitzgruppe wird der grüne Bereich gerade so erreicht. 239 Lux im Schnitt und 293 maximal.

2. Die Küche ist insgesamt zu schlecht ausgeleuchtet. 136 im Schnitt und magere 219 Lux in der Spitze.

3. Der Spitzenwert von 735 Lux am Spiegel hebt das Bad und die Dusche von Gelb auf Grün.

4. 107 Lux im Schnitt ist gut, 168 maximal unter den Lesespots aber zu wenig.

Das fiel uns auf

(+) Die schicken Alu-Rahmenfenster sind serienmäßig an Bord und passen bündig in die Seitenwand.
(+) Neben insgesamt vier USB-A-Anschlüssen sind auch zwei leistungsstärkere USB-C-Dosen serienmäßig.

(+) (-) Saubere Sache: Abwasserentleerung per Vierkant. Allerdings erkennt man die Ventilstellung nicht.

(-) Die Kassette steht auf einem offenen Podest – Fahrzeugreinigung im Falle des Falles unmöglich.
(-) Als Verdunkelung dient ab Werk nur ein unkomfortabler Vorhang. Der lässt zudem viel Licht durch.
(-) Eine Garderobe sucht man vergeblich. Einzige Aufhängemöglichkeiten sind das Bad und die Dusche.

Die Baureihe

  • Preise: 78.499–79.999 Euro
  • Basis: Fiat Ducato
  • Länge: 6,95–7,40 m
  • Gesamtgewicht: 3.500 kg
  • Weitere Modelle: 2
  • Charakter: Die Kosmo-L-Baureihe rangiert bei Laika unterhalb der gehobenen Ecovip-Modelle und dem Kreos-Topmodell. Es gibt drei Grundrisse. Neben dem 412 DS sind zwei Einzelbetten-Wagen im Programm. Der 409 ist ebenfalls 7,40 Meter lang, der 319 begnügt sich dagegen mit 6,95 Metern und ist 1.500 Euro günstiger als die beiden langen Varianten mit Raumbad. Der 319 hat ein kompaktes Bad. Um dessen Raum aber bestmöglich zu nutzen, ist eine schwenkbare Waschtischwand eingebaut, mit der man eine passable Dusche schaffen kann.

Michel Vuillermoz, Leitung Produktmanagement bei Laika, nimmt Stellung ...

... zur schmalen Gaskastenklappe: Die Einbauposition ermöglicht eine niedrige Ladekante und beeinträchtigt so den Einstieg in das Heckbett nicht. Wir könnten die Tür maximal 10 cm vergrößern, was den Zugang zur zweiten Flasche aber kaum verbessern würde.

... zum Toilettenschacht: Wir könnten natürlich über eine Abdichtung nachdenken. Das Thetfordsystem ist so sicher, dass es bei richtiger Benutzung keine Probleme gibt. Wir haben auch nichts derartiges von unseren Kunden gehört.

... zum kurzen Bett: Normalerweise ist ein 15 cm langes Zusatzpolster im Fahrzeug. Das scheint beim Testwagen zu fehlen. Wir prüfen das.

...zum unkomfortablen Zugang zum Staufach unter der rechten Sitzbank: Wir haben uns gegen eine seitliche Klappe zur Sitztruhe entschieden, da das die Stabilität des Umbau-Fahrsitzes reduzieren würde. Außerdem wäre die Klappe sehr klein geworden und hätte keine optimale Stauraumnutzung ermöglicht.

Die Konkurrenten

1. Chausson 788 Titanium Ultimate

  • Grundpreis: 77.590 Euro
  • Basisfahrzeug: Ford Transit, 125 kW/170 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 7,19/2,35/2,92 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.149/3.500 kg

(+) gute Serienausstattung inkl. Solar
(+) Markise
(+) 170 PS und Automatik
(+) GfK-Aufbau

(-) hohe Nebenkostenpauschale
(-) Betten nur 190 cm lang

2. Dethleffs Trend T 7057

  • Grundpreis: 81.999 Euro
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 7,41/2,33/3,0 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.925/3.499 kg

(+) breite Aufbautür
(+) großer Kühlschrank

(-) XPS-Isolierung optional
(-) Fahrerhausverdunklung optional
(-) Auflastung ab Werk nur bis 3,65 t

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3. Knaus Live Wave 700 MX

  • Grundpreis: 86.990 Euro
  • Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 103 kW/140 PS
  • Länge/Breite/Höhe: 7,30/2,32/2,94 m
  • Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 2.995/3.500 kg

(+) breites Heckbett
(+) großer Kühlschrank
(+) 10 Jahre Dichtheitsgarantie

(-) höherer Grundpreis
(-) Fliegengitter und Frontverdunklung optional  © Promobil

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