Hochseilgarten und Seilrutschen bei den Niagarafällen
An den berühmten Niagarafällen gibt es zwei neue Attraktionen für Adrenalin-Junkies: Zum einen öffnet im April nahe der Whirlpool-Stromschnellen ein Hochseilgarten, wie Ontario Tourism mitteilt. Zum anderen gibt es eine neue 670 Meter lange Seilrutsche in die Niagara-Schlucht hinein. Sie besteht aus vier parallel verlaufenen Drahtseilen. Die Attraktionen heißen Whirlpool Adventure Course und MistRider Zipline und werden vom Anbieter Wildplay betrieben.
Wiener Gästekarte jetzt auch mit Bustour und Stadtführung
Bei der offiziellen Gästekarte von Wien ist seit April eine Hop-On-Hop-Off-Bustour und ein geführter Stadtspaziergang inklusive. Das Angebot ist Teil der neuen weißen Version der Vienna City Card, wie Wien Tourismus mitteilt. Die Kombination kostet 28 Euro für 24 Stunden. Mit der roten Gästekarte können Touristen wie bisher den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen. Hier kosten 24 Stunden 13,90 Euro. Beide Versionen gibt es wahlweise für 24, 48 oder 72 Stunden. Sie bieten Vergünstigungen für mehr als 210 touristische Attraktionen in Wien.
Saurierpark Kleinwelka mit neuem Besucherzentrum
Neuer Eingang in die Welt der Dinosaurier: Der Saurierpark in Kleinwelka hat ein neues Besucherzentrum. Das sogenannte Mitoseum stelle das Tor zur Urzeit dar und sei das erste Teilstück des für 2018 geplanten Themenareals "Ursuppe", sagte der Geschäftsführer der Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen, Volker Bartko. Das Unternehmen der Stadt Bautzen betreibt den Freizeitpark und investierte 1,9 Millionen Euro in den Kuppelneubau mit 22 Metern Höhe aus transparenten Folienkissen und einer Stahlkonstruktion.
Hypogäum auf Malta öffnet wieder am 15. Mai
Das Hypogäum von Hal-Saflieni auf Malta öffnet am 15. Mai wieder für Besucher. Die unterirdische Grabstätte wurde mit einem neuen Klimasystem ausgestattet, so das Fremdenverkehrsamt Malta. Die Zahl der täglichen Besucher ist auf 80 begrenzt, Tickets sind ab sofort wieder online erhältlich. Das Hypogäum liegt in Paola nahe Valetta und zählt zum Weltkulturerbe der Unesco. Forscher gehen davon aus, dass die Grab- und Kultstätte zwischen 4000 und 2500 vor Christus genutzt wurde. © dpa
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