Nur begleitet von dem rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten wandern Nomadenstämme frei durch die mongolische Landschaft. Seit der Jahrtausendwende begleitet Hamid Sardar die Gemeinschaften, verfolgt ihre Alltagsrituale und Praktiken. Seine Eindrücke hat er in dem Bildband "Die Schamanen und Jäger in der Mongolei" festgehalten.

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Sie sind die letzten wandernden Schamanen und Jäger der Mongolei. Hamid Sardar hat ihre faszinierende spirituelle Verbindung zu Natur und Tieren dokumentiert, ihre Weisheit und Gebräuche erforscht. In dem Bildband "Die Schamanen und Jäger in der Mongolei" stellt er die vielfältige Gemeinschaft mit Pferdezüchtern, Falknern und Heilern vor.

Acht Jahre lang Nomade

Die ergreifende Bilderreise zeigt ihre jahrhundertealten Traditionen. Sardar hat acht Jahre lang mit den Nomaden zusammen gelebt und produzierte neben seinen Fotografien auch vier preisgekrönte Dokumentarfilme.

In der folgenden Bildergalerie bekommen Sie einen ersten Eindruck davon, wie sich diese Welt von unserem heutigen Alltag unterscheidet:

(ff)

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