Bielefeld (dpa/tmn) - Der Terror in Europa und anderen Staaten der Welt beeinflusst bei fast jedem dritten Deutschen (31 Prozent) die Urlaubsplanung. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid ergeben.
Die am häufigsten genannte Konsequenz ist, in kein muslimisches Land mehr zu reisen (21 Prozent). Dahinter folgen als Reaktionen, auf Flugreisen zu verzichten und Großstädte zu meiden (je 10 Prozent).
Einige sind besonders radikal und wollen ganz zu Hause bleiben (8 Prozent). Im Auftrag von des Fernsehsenders N24 wurden rund 1000 Bundesbürger am 30. März befragt. Bei der Frage nach den Konsequenzen waren Mehrfachnennungen möglich. © dpa
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