Ist das Wohnmobil oder der Campingbus am Standplatz abgestellt, dann gilt es meist, die Umgebung zu erkunden, Einkäufe zu erledigen oder sich einfach in die Gegend treiben zu lassen. Bevorzugtes Fortbewegungsmittel der promobil-Lesenden ist das Fahrrad – mit oder ohne elektrischen Antrieb. Auch die eigenen Füße sind für viele das "Verkehrsmittel" der Wahl. Motorroller, E-Scooter, öffentliche Verkehrsmittel oder der Zweitwagen werden ebenfalls genutzt.
Zwei E-Bikes nehmen wir in der Regel mit, um das Umfeld zu erkunden. Wenn wir uns länger in einer Region aufhalten, nehmen wir unseren Smart auf dem Anhänger mit. Meine Frau ist 77 und ich 83 Jahre alt. Mit dem Smart erweitern wir unseren sonst eingeschränkten Bewegungsradius erheblich.
Hans-Joachim Delfs, Schwarzenbek
Wir Stehen gern abseits der Besuchermagnete. Für die letzten Kilometer – bis zu 50 Kilometer Hin- und Rückweg – nutzen wir unsere nichtelektrischen Mountainbikes, die wir am Heckwandträger transportieren. In der Heckgarage bleibt so Platz für weiteres Sportzubehör und Ausrüstung. Für Einkäufe werden die Wanderrucksäcke aufgeschnallt.
Stephan Hülsbusch, per E-Mail
Unser Kastenwagen ist schnell platziert. Dann nehmen wir den Rucksack mit Proviant und laufen einfach los, wohin uns die Füße tragen. So haben wir schon viele "Lost Places" entdeckt, auch dort, wo man mit dem Fahrrad nicht hinkommt. Natürlich kommt auch das E-Bike zum Einsatz, das auf dem Anhängerkupplungsträger transportiert wird.
Elke Reck, per E-Mail
Bei Städtetrips nutzen wir öffentliche Verkehrsmittel, sonst sind wir auf Schusters Rappen unterwegs. Da wir unser Gesamtgewicht bei der Mitnahme von Fahrrädern übersteigen würden, sind Wanderschuhe, Stöcke und Rucksäcke mit dabei, um die nahe Umgebung zu erkunden oder einkaufen zu gehen.
Kristin Beling, Langenfeld
Wechseln wir täglich den Platz, dann haben wir E-Klappräder in der Transporttasche dabei. Bei längerem Aufenthalt an einem Platz nehmen wir zusätzlich den 100-ccm- Motorroller mit. Er steht in einer Wippe in der Rollergarage an vier Ösen festgezurrt.
Ute und Markus Maul, per E-Mail
Wir haben uns zwei zusammenklappbare und stabile E-Scooter zugelegt, die wir in einer Halterung in der Heckgarage mitführen. Sie lassen sich mit einem Handgriff herausnehmen und ausklappen, sodass sie wesentlich schneller und einfacher verfügbar sind als Fahrräder. Sie verschaffen uns einen Aktionsradius ums Mobil von etwa zehn Kilometern.
Richard Hempe, Dachau
Unsere E-Bikes haben wir auf unseren Reisen immer dabei. Wir nutzen sie, um die Gegend zu erkunden, auch für längere Touren und zum Einkaufen. Transportiert werden die Bikes auf einem Rahmenträger von Sawiko.
Jürgen Mühlfarth, per E-Mail
Unsere Räder (keine E-Bikes) nehmen wir auf einem Kupplungsträger mit. Den kann man am Stellplatz einfach abnehmen und zusammenklappen.
Stefan Pflug, per E-Mail
Wir nutzen einen Elektroroller der 125-ccm-Klasse (Nova eRetro), für zwei Personen zugelassen, bis 70 km/h schnell und damit kein Verkehrshindernis. Er hat eine Reichweite von fast 120 Kilometern, ist an jeder Haushaltssteckdose aufladbar und wiegt 70 kg plus zwei je 10 Kilogramm schwere Akkus. Transportiert wird er auf einer Heckbühne mit Rampe.
Uwe Ulzhöfer, per E-Mail
Unsere Pedelecs und den öffentlichen Nahverkehr – wie in Zaragoza – nutzen wir vom Stellplatz aus. Wenn es mal ein Campingplatz ist, freuen wir uns auch über Shuttle-Busse, wie in Barcelona. Selten auch mal ein Taxi, was in manchen Ländern günstig ist. Neuerdings auch mal Scooter, wie in Lissabon.
Klaus Bacher, Brackenheim
© Promobil
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