Was tun, wenn’s glatt wird auf den Straßen? promobil zeigt, wie Sie sich vorbereiten und wie Sie im Notfall richtig reagieren.

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Für eine Winterreise mit dem Wohnmobil sollten sich Camperinnen und Camper entsprechend vorbereiten. Beim Wintercamping ist es nochmals wichtiger, die richtige Ausrüstung dabei zu haben. Außerdem sollten Sie wissen, wie Sie sich im Notfall verhalten.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich vorbereiten und hinter dem Steuer eines Reisemobils oder großen Campingbus richtig reagieren. Außerdem haben wir eine Checkliste für die Sicherheits-Ausrüstung im Winter zusammengestellt und ein paar nützliche Tipps, damit Ihrer Fahrt in den Winterurlaub nichts im Wege steht.

Die 3 wichtigsten Regeln beim Fahren im Schnee

Drei Dinge sollten Sie speziell im Wohnmobil beachten:

1. Das Wohnmobil hat einen höheren Schwerpunkt

Wohnmobile haben einen höheren Schwerpunkt, wodurch sie in Kurven oder bei plötzlichen Manövern leichter ins Kippen geraten können. Fahren Sie besonders vorsichtig in Kurven und vermeiden Sie abrupte Lenkbewegungen. Merke: Je kälter es draußen ist, desto cooler muss man am Steuer reagieren.

2. Dach freiräumen und Markise einfahren

Schnee oder Eis auf dem Dach erhöhen das Gewicht und können während der Fahrt herunterfallen, was andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Dafür sollten Sie unbedingt unterwegs das richtige Zubehör dabei haben (siehe Checkliste unten). Prüfen Sie unbedingt, dass die Markise vollständig eingefahren ist und nicht durch Schnee oder Eis beschädigt wird.

3. Heckgarage nicht überladen

Viele Reisende verstauen schwere Gegenstände in der Heckgarage oder auf einem Heckträger, was die Fahrstabilität bei Vorderradantrieb verschlechtert. Der Überhang und der Radstand beeinflussen die Gewichtsumverteilung, wodurch die Vorderachse weniger Gewicht trägt und die Hinterachse stärker belastet wird. Diese Verschiebung reduziert die Traktion der Vorderräder und erschwert das sichere Fahren.

Vorbereitung vor der Fahrt

  • Winterreifen montieren: Achten Sie darauf, dass das Wohnmobil mit Ganzjahresreifen oder noch besser Winterreifen ausgestattet ist. Die Profiltiefe sollte mindestens 4 mm betragen.
  • Schneeketten mitführen: In manchen Regionen sind Schneeketten vorgeschrieben. Üben Sie vorher, wie man sie anlegt.
  • Frostschutzmittel prüfen: Kontrollieren Sie das Frostschutzmittel im Kühlwasser und die Scheibenwaschanlage.
  • Batterie prüfen: Kälte beansprucht die Fahrzeugbatterie stärker. Stellen Sie sicher, dass sie vollgeladen ist und in gutem Zustand ist.
  • Gewicht anpassen: Verteile die Ladung gleichmäßig, um eine stabile Straßenlage zu gewährleisten.
  • Heizung und Gasvorräte kontrollieren: Sorgen Sie für ausreichend Gas und eine funktionierende Heizung.

Sorgen Sie vor Fahrtantritt für freie Sicht

Die Straßenverkehrsordnung schreibt unter anderem vor, dass die Sicht des Fahrzeugführers nicht beeinträchtigt sein darf; Scheiben und Spiegel müssen ebenso von Schnee oder Eis befreit werden wie Beleuchtung, Blinker und die Kennzeichen.

Beim Fahren mit einem "Guckloch" auf der Frontscheibe riskiert man ein Bußgeld, bei einem Unfall drohen Probleme mit der Kfz-Versicherung. Schnee und Eis müssen vor Fahrtantritt auch vom Dach entfernt werden. Bei Wohnmobilen ist das nicht ganz so einfach. Praktisch sind hier ein Besen mit Teleskopstiel und eine Leiter. Rutscht die eisige Last während der Fahrt herunter, können andere Verkehrsteilnehmer geschädigt werden. Denken Sie daran, Kameras und Sensoren der Assistenzsysteme freizumachen.

Checkliste: Winter-Zubehör fürs Wohnmobil

Das folgende Zubehör sollte in jedem Wohnmobil griffbereit verstaut sein. Damit Sie Ihr Fahrzeug schnell von Eis und Schnee befreien können und Hilfe haben, falls Sie doch einmal im Schnee feststecken.

  • Abschleppseil oder -stange
  • Arbeitshandschuhe (gefüttert)
  • Besen mit Teleskopstange
  • Eiskratzer mit langem Stiel
  • Enteisungsspray
  • Ersatzleuchtmittel
  • Taschenlampe
  • Kühlerfrostschutz und Scheibenwischwasser
  • Mikrofasertuch für Scheiben
  • Schaufel oder Klappspaten
  • Schneeketten/Autosocken
  • Starthilfekabel bzw. Start-Booster
  • Traktionshilfe zum Unterlegen (Rutschmatten)
  • Türschloss-Enteiser (außerhalb des Wohnmobils mitnehmen!)
  • Wasserfeste Unterlage zum Draufknien

Vorsicht ist besser als Nachsicht: Um sich gar nicht erst festzufahren, sollte man Schneeketten rechtzeitig aufziehen. Denn sitzt man erst einmal in einer Schneewehe fest, wird es schwierig, die Ketten im Nachhinein noch auf die Antriebsräder anzulegen.

Neben Varianten aus Metall gibt auch Textil-Schneeketten: Sie sind leichter, haben aber ein begrenztes Einsatzgebiet und sind nicht so lange haltbar. Allgemein gilt: Man sollte Schneeketten nur auf einer Schneefahrbahn verwenden.

Auch mit Schneeketten ist man nicht hundertprozentig sicher vor Festfahren. Im Fall des Falles können unterlegbare Traktionshilfen helfen. Guten Halt bieten etwa die Rampen von Uniko (ca. 110 Euro/Stück). Untergelegte Fahrerhausmatten bringen meist nicht viel. Um ihre Wirkung zu entfalten, müssen die Traktionshilfen unter die Antriebsräder gelegt werden.

Während der Fahrt

  1. Wetterbedingungen prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig den Wetterbericht und passen Sie gegebenenfalls die Route an.
  2. Straßenverhältnisse einschätzen: Seien Sie vorsichtig bei Brücken, Kurven oder schattigen Bereichen, wo die Straße schneller gefrieren kann.
  3. Tempomat ausschalten: Nutzen Sie den Tempomat besser nicht, da er bei Glätte zu unerwarteten Manövern führen kann.

Richtiges Verhalten auf rutschigem Untergrund

Mit dem Wohnmobil ist man in der Regel entspannter und mit geringerem Tempo unterwegs als mit dem Pkw. Bei winterlichen Straßenverhältnissen sollte die Fahrerin oder der Fahrer noch etwas mehr Geschwindigkeit herausnehmen und besonders vorausschauend fahren.

Richten Sie Ihre volle Aufmerksamkeit auf die Fahrbahn und das Umfeld. Seien Sie auf überraschende Veränderungen der Straßenverhältnisse gefasst, etwa beim Abbiegen in Nebenstraßen, Fahren durch Waldgebiete und über Brücken oder Auf- und Abfahren von Autobahnen und Schnellstraßen.

Ebenso sollten Reisende unterwegs die Außentemperatur im Auge behalten. Während Schnee und Schneematsch auf der Straße offensichtlich sind, können überfrierende Nässe und Blitzeis durch gefrierenden Regen oder Nebel tückisch sein, weil sie oft unvermittelt auftreten und schwer erkennbar sind. Gerade bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist Konzentration hinterm Steuer geboten.

Rechnen Sie stets mit besonders langsamen Fahrzeugen und plötzlichen Bremsmanövern anderer Verkehrsteilnehmenden. Da sich der Bremsweg auf glatter Fahrbahn erheblich verlängert, sollten Sie den Sicherheitsabstand vergrößern.

Vermeiden Sie ruckartige Lenkbewegungen, fahren Sie möglichst niedertourig und betätigen Sie Gas- und Bremspedal behutsam. Sind Sie unsicher über die Fahrbahnverhältnisse, dann kann eine gefühlvolle Bremsprobe Klarheit verschaffen. Dabei auf ausreichend Abstand zum rückwärtigen Verkehr achten.

Tipp: Beim Schaltgetriebe kann man mit besonders sanftem Einkuppeln das Blockieren der Antriebsräder vermeiden. Sollte dies doch passieren, dann die Kupplung treten und sanft verzögern.

Cool bleiben in Notfallsituationen

  1. Ruhig bleiben: Falls das Fahrzeug ins Rutschen gerät, nicht hektisch lenken. Lenken Sie in die Richtung, in die Du rutschst, und lösen Sie vorsichtig die Bremse.
  2. Hilfe rufen: Im Fall einer Panne den Warnblinker einschalten, ein Warndreieck aufstellen und warme Kleidung und eine Warnweste tragen, wenn Sie das Fahrzeug verlassen.

In kritischen Fahrsituationen gilt es, Ruhe zu bewahren. Kommt das Wohnmobil trotz Winterreifen, Antiblockiersystem und ESP ins Rutschen, sollte man nicht hektisch reagieren, sondern das Gas wegnehmen und sachte gegenlenken. Ein Fahrsicherheitstraining ist eine gute Möglichkeit, auf abgesperrtem Gelände das richtige Verhalten in brenzligen Situationen am besten mit dem eigenen Reisemobil zu üben.

Winterreifen, Schneeketten, Traktionshilfen

Ob vereister Parkplatz oder tiefer Neuschnee auf der Fahrbahn: Auch in unseren Breiten hält der Winter manchmal unliebsame Überraschungen bereit. Schneeketten sind natürlich kein Ersatz für Winterreifen: Das Gripniveau von Schneeketten auf Sommerreifen liegt im ungünstigsten Fall weit unter dem von Winterreifen ohne Ketten.

Straßen, die mit dem blauen Verkehrszeichen "Schneekettenpflicht" beschildert sind, dürfen nur mit Schneeketten befahren werden. Das gilt auch, wenn kein Schnee oder Eis auf der Fahrbahn liegt, es sei denn, ein Zusatzschild informiert über Ausnahmen. Die zulässige Geschwindigkeit ist beim Fahren mit Schneeketten auf 50 km/h begrenzt. Allradfahrzeuge müssen bei Schneekettenpflicht auf den Rädern einer Achse Schneeketten aufziehen, Details dazu sollte die Betriebsanleitung enthalten.

In Norwegen müssen Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen während der Wintersaison immer Schneeketten mitführen, in Serbien gilt das für alle Gewichtsklassen. Es empfiehlt sich, das Anlegen der Ketten oder Socken vor der Reise zu üben.

Regeln zur Winterreifenpflicht in Europa

In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht bei winterlichen Straßenverhältnissen. Gleiches gilt auch in Liechtenstein, Luxemburg, Montenegro und Rumänien.

In Kroatien wird sie situativ auf bestimmten Strecken angeordnet, in Bulgarien gilt sie nicht für ausländische Fahrzeuge und in Montenegro muss zusätzlich zwischen 15. November und 31. März in Fahrzeugen über 3,5 t eine kleine Schneeschaufel an Bord sein.

Eine zeitlich begrenzte Winterreifenpflicht gilt im Baltikum und in Skandinavien, mit Ausnahme von Dänemark; in Bosnien-Herzegowina, Serbien, Slowenien und Tschechien.

In Estland kann sie witterungsbedingt verlängert werden, in Tschechien gilt sie über 3,5 t nur für die Antriebsachse.

Bei Zugfahrzeugen über 3,5 t gilt sie in Schweden, Finnland und Norwegen auch für Anhänger.

Österreich schreibt bei winterlichen Straßenverhältnissen Winterreifen vor, Fahrzeuge bis 3,5 t können alternativ mit Schneeketten ausgestattet werden. Bei Lkw über 3,5 t müssen die Winterreifen nur auf eine Antriebsachse. Um Probleme zu vermeiden, empfiehlt der ADAC jedoch, "Sonderfahrzeuge Wohnmobil" über 3,5 t ebenfalls mit Winterreifen auszurüsten.

In einigen Ländern gilt keine generelle Winterreifenpflicht, so etwa in Belgien, den Niederlanden oder der Schweiz. In der Alpenrepublik können jedoch Geldbußen verhängt werden, wenn man auf verschneiten Straßen mit ungeeigneter Bereifung den Verkehr behindert. Bei einem Unfall mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen ist außerdem eine erhebliche Mithaftung möglich.

In Frankreich und Italien sind die Regeln unterschiedlich. In Südtirol inklusive Brennerautobahn gilt von 15. November bis 15. April Winterreifenpflicht, alternativ müssen Schneeketten an Bord sein.

Wohnmobil steckt im Schnee fest: Was tun im Ernstfall?

Kommt man im Schnee nicht mehr vom Fleck, sollte man Ruhe bewahren und alle Optionen checken. Kontraproduktiv sind wilde Anfahrversuche mit heulendem Motor und durchdrehenden Reifen. Dadurch wird nur die Stelle blank poliert, was zu noch weniger Grip führt – oder man gräbt sich ein. Sitzt erst einmal die Achse oder die Bodenplatte auf, hat das recht schwere Wohnmobil alleine fast keine Chance mehr. In diesem Fall hilft nur noch ein professioneller Abschleppdienst.

Wer nicht ganz so tief im Schlamassel steckt, versucht, auf der eigenen Spur wieder herauszukommen. Ihr Vorteil: Sie ist schon etwas festgefahren und bietet mehr Grip als der lockere Schnee drumherum.

Ist das nicht möglich, sollte man einen idealerweise bergab führenden Weg suchen. Wer den Weg zu Fuß abschreitet, kann unter dem Schnee verborgene Hindernisse wie herausstehende Äste, Baumstämme oder große Steine aufspüren, bevor sie zur Gefahr werden.

Haben die Antriebsräder keinen Bodenkontakt mehr, kann man versuchen, das Loch mit kleinen Ästen, Kies oder ähnlichem Material so weit aufzufüllen, bis die Reifen wieder Kontakt haben. An Steigungsstrecken findet man übrigens immer wieder Streugutbehälter mit Split, aus denen man sich im Notfall bedienen darf.

So klappt das Abschleppen

Ist nichts mehr möglich, hilft nur noch Abschleppen. Hier sollte man vor allem auf ein geeignetes Seil achten. Abschleppseile sind bis zu einem gewissen Maß dehnbar und können dadurch den Anfahrruck dämpfen. Stahlseile oder Stahlketten hingegen haben diesen Effekt nicht und sind daher mit Vorsicht zu genießen: Sowohl die Zugösen am Basisfahrzeug als auch die Rahmenteile können unter den starken Kräften Schaden nehmen. Reißende Stahlseile sind außerdem sehr gefährlich.

Wenn alles nicht hilft und Sie das Wohnmobil aus dem Schnee herausziehen müssen, gibt es einige Tipps zu beachten: Während des Ziehens dürfen aus Sicherheitsgründen keine Menschen in der Nähe des Seils sein. Die Verletzungsgefahr durch ein reißendes und durch die Luft schnellendes Seil ist hoch.

Hilft ein anderes Fahrzeug beim Herausschleppen, muss dieses unbedingt auf festem Grund bleiben. Sonst hat man schnell zwei festsitzende Fahrzeuge.

Idealerweise zieht man nicht schräg, sondern in gerader Linie. Das ziehende Fahrzeug muss so fahren, dass es bei einem möglichen Bruch des Seils nicht unkontrolliert beschleunigt, von der Fahrbahn abkommt oder gar auf ein Hindernis auffährt.

Vorsicht bei den – wenn auch gut gemeinten – Hilfsangeboten von Schneepflügen oder landwirtschaftlichen Schleppern: Die großen Zugkräfte dieser schweren Fahrzeuge könnten dem Wohnmobil schaden, vor allem, wenn Stahlketten verwendet werden. Im Zweifelsfall also besser auf ein professionelles Abschleppunternehmen zurückgreifen.

Wer bei den Kosten keine böse Überraschung erleben will, sollte besser vorher seine Kfz-Versicherung beziehungsweise seinen Schutzbrief auf die Kostenübernahme beim Abschleppen prüfen.

Gut zu wissen: Beim genehmigungsfreien Abschleppen in Notsituationen (bis zur nächsten Werkstatt) benötigt der Fahrer des ziehenden Fahrzeugs nur einen Führerschein für sein Fahrzeug und keinen, der sich auf das gesamte Zuggewicht bezieht. Besonders wichtig kann das für alle, die einen Klasse-B-Führerschein haben. Sie dürfen sonst nur bis zu 3,5-Tonnen-schwere Gespanne bewegen.

Wohnmobil richtig beladen für die Winterreise

Auf glatten Straßen und insbesondere bei Steigungen fällt eine falsche Gewichtsverteilung im Wohnmobil noch mehr ins Gewicht als bei Schönwetterfahrten. Generell gilt beim Beladen zu jeder Jahreszeit: Schwere Gegenstände sollten möglichst weit unten und am besten zwischen Vorder- und Hinterachse verstaut werden, um eine möglichst ausgewogene Lastverteilung zu erreichen.

Doch bei den meisten Wohnmobilen befindet sich der Stauraum für große und sperrige Gegenstände unter einem Bett im Fahrzeugheck – bei ausgebauten Kastenwagen im Heckstauraum, bei aufgebauten Reisemobilen oft in einer Garage. Für zusätzliches Winterequipment bringen manche Reisenden zudem eine Heckbox auf der Anhängerkupplung oder dem Fahrradträger an.

Werden schwere Gegenstände überwiegend an diesen Stellen verstaut, wirkt sich das wegen der Hebelwirkung bei Fahrzeugen mit Vorderradantrieb ungünstig aus. Abhängig vom Hecküberhang und Radstand des Fahrzeugs ist die Wirkung stärker oder schwächer. Berechnen lässt sich das Ungleichgewicht anhand der Formel in der Grafik.

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Beispiel: Eine 50 Kilogramm schwere Ladung in der Heckbox wird mit dem zwei Meter langen Überhang multipliziert und durch den Radstand des Wohnmobils dividiert. Daraus ergibt sich eine Belastung der Hinterachse von 50 plus 28,5 Kilo, während die Vorderachse um 28,5 Kilo entlastet wird. Das kann zu Traktionsverlusten an den angetriebenen Vorderrädern führen.  © Promobil

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