Ein Feuerwehmann steht auf einem verbrannten Auto vor einem zerstörten Gebäude.
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Nach einem Bombenangriff am 8. Juli 2024 auf das Okhmatdyt-Krankenhaus, das größte medizinische Zentrum für Kinder in der Ukraine, schaffen Feuerwehr- und Rettungskräfte, Krankenhauspersonal und Freiwillige in Kiew die Trümmer beiseite und suchen nach Menschen, die noch eingeschlossen sind.
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Die Menschen in Kiew stehen unter Schock: Mit dem Angriff auf die Kinderklinik erreicht der Krieg in der Ukraine ein neues Level der Gewalt. UNICEF fordert, dass Kinder endlich geschützt werden. Sie dürfen niemals Ziel von Angriffen werden. Laut ersten Angaben sind bei den Angriffen auf Kiew, Dnipro und andere Städte in den letzten Tagen mindestens 150 Menschen verletzt oder getötet worden, darunter auch Kinder.
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Ein Ersthelfer trägt ein Kind aus den Trümmern in Kiew. Mit am meisten unter diesem Krieg leiden die Kleinsten: Sie müssen fliehen, werden verletzt, verlieren Familienmitglieder und können nicht mehr zur Schule gehen, was für ihre Zukunft dramatische Folgen haben kann. UNICEF ist weiter vor Ort und versorgt Kinder und ihre Familien mit dem Nötigsten.
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Freiwillige helfen bei der Räumung der Trümmer und der Suche nach Opfern und Überlebenden. Der Angriff war Teil einer Angriffswelle Russlands auf verschiedene Städte in der Ukraine, darunter Kiew und Dnipro. Bei den Attacken wurden mehr als drei Dutzend Menschen getötet. In der Hauptstadt starben laut dem Militär mindestens 27 Menschen, drei von ihnen waren Kinder.