Self-Tracking mit Apps & Co. – Teil 1

Immer mehr Menschen protokollieren ihre Aktivitäten und Körperdaten: Wie hoch sind mein Pulsschlag und Blutdruck? Wie viele Kilometer bin ich gejoggt? Wie war meine Laune? Self-Tracking ist aus dem Alltag vieler Menschen kaum mehr wegzudenken. Was genau sich hinter diesem Trend versteckt, erfahren Sie in diesem Tipp!

Was ist Self-Tracking?

Selbstvermessung – oder auf Englisch „Quantified Self“ – ist ein im Jahr 2007 in den USA entstandener Trend, der inzwischen nach Deutschland übergeschwappt ist. Es dreht sich alles um Zahlen und Statistiken zu einzelnen Menschen.

Was benötigt man dafür?

Die Grundausstattung für das Self-Tracking besteht aus den so genannten „Wearables“, die zum Erfassen der Daten dienen. Das sind kleine technische Hilfsmittel wie Fitnessarmbänder, Uhren oder auch Smartphones, die direkt am Körper getragen werden. Diese tragbaren Geräte werden, nachdem man mit ihnen die gewünschten Informationen gesammelt hat, mit dem Handy oder dem Computer gekoppelt. Ein Self-Tracking Programm, zum Beispiel eine App, wertet im Anschluss daran diese Daten aus. Zuvor werden sie auf einem Ihrer technischen Geräte oder auch in der Cloud gespeichert, wodurch man jederzeit Zugriff auf die gesammelten Daten hat. Dafür können Sie zum Beispiel auch den WEB.DE Online-Speicher nutzen!

Was wird gemessen?

Tracking fängt bei kleinen Dingen an und kann unendlich fortgeführt werden. So können Sie sich zum Beispiel mit einem Fitnessarmband Ihre gelaufenen Kilometer, den Pulsschlag oder den Kalorienverbrauch beim Joggen anzeigen lassen. Oder Sie nutzen Armbänder um Ihr Schlafverhalten zu untersuchen: Wie lange habe ich zum Einschlafen gebraucht? Wann war ich in der Tiefschlafphase? Auch das Essverhalten kann protokolliert und somit analysiert werden: Was habe ich gegessen und wie viele Kalorien habe ich heute zu mir genommen? All das und viel mehr lässt sich ermitteln und festhalten.

Self-Tracking  ist also das gezielte digitale Erfassen der eigenen körperbezogenen Daten. Was Sie mit den gesammelten Informationen alles anfangen können, aber auch welche Risiken dabei möglicherweise entstehen – also die Vor- und Nachteile des Trackens – darum geht es in unserem 2. Teil – in Kürze in unserem Blog!

Wenn Sie diesen Tipp hilfreich fanden und schon auf den 2. Teil gespannt sind, dann geben Sie uns doch weiter unten Rückmeldung. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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