Was können die Topgruppen von Campagnolo, Shimano und Sram? Und wo liegen die Unterschiede? Wir haben Super Record, Dura-Ace und Red getestet, um alle Feinheiten herauszufahren.
Top-Gruppen im Vergleich
Super Record, Dura-Ace, Red – schon der Klang dieser Namen versetzt viele Rennradfans in Entzücken. Mit den Schalt- und Bremskomponenten der Topgruppen von Campagnolo, Shimano und Sram sind die großen Stars des Radsports unterwegs. Hier geben die Hersteller in puncto Materialqualität, Verarbeitung und Design alles, investieren ihr ganzes Know-how. Und hier bekommen die Kunden die leichtesten Komponenten sowie – im Idealfall – die beste Funktion. Kehrseite der Medaille: Super Record, Dura-Ace und Red sind mit Abstand die teuersten Gruppen am Markt.
Dennoch lohnt es sich, genau hinzuschauen. Denn die meisten technischen Lösungen der Topgruppen wie Griffergonomie, Schaltlogik oder Übersetzungskonzept finden irgendwann den Weg an die günstigeren Gruppen der Hersteller. Bei Shimano finden sich Unterschiede zwischen DuraAce Di2 und Ultegra Di2 schon heute vor allem in den verwendeten Materialien und beim Gewicht. Und auch die 105 Di2 fällt funktional nur minimal ab. Der mittlerweile ein Jahr alten Campagnolo Super Record Wireless wurde unlängst eine günstigere elektronische Ausführung zur Seite gestellt, und auch bei Sram dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die grundlegenden Technologien der brandneuen Red AXS auch an Force, Rival und Co. wiederfinden werden.
Der Praxistest mit den Topgruppen aller drei Hersteller, montiert an sonst weitgehend bauglichen Canyon Ultimate CFR-Rennrädern, zeigt derweil auf beeindruckende Weise: Alle drei Topgruppen schalten und bremsen auf höchstem Niveau. Und doch sind Unterschiede deutlich spür- und in der Praxis erfahrbar. Angesichts spezifischer Charakteristika vor allem bei der Schaltlogik entscheiden auch persönliche Vorlieben, welche Gruppe individuell die beste Wahl ist. Eine Orientierung bieten die folgenden Zeilen.
Ergonomie
Griffe
Die Ergonomie an erster Stelle? Unbedingt, denn immerhin sind die Schalt-/Bremsgriffe die zentralen Bedienelemente. Man hält sie stundenlang in Händen – und möchte natürlich ohne einschlafende oder schmerzende Pfoten während der ganzen Tour problemlos schalten und sicher bremsen können.
Die Griffauflagen von Campagnolo und Sram sind im jüngsten Evolutionsstadium deutlich länger geworden: Hier passen problemlos alle vier Finger der Hand zwischen Lenker und Bremshebel – das macht die Sitzposition geringfügig länger. Shimanos STI-Griffe sind hingegen deutlich kürzer und lassen nur drei Finger Umschließung zu, der Zeigefinger wandert vor den Bremsgriff. Shimano-Armaturen sind deshalb ein Tipp für Menschen mit kleineren Händen.
Positiv: Alle drei Hersteller bieten die Möglichkeit, den Abstand des Bremshebels zum Lenker per Schraube anzupassen. Und bei allen drei Anbietern kann man die Hand zwecks Positionswechsel auch mal oben um den Griffhöcker legen – am größten fällt der bei Campagnolo aus. Apropos Campa: Hier findet sich zwischen Bremshebel und Griffkörper ein recht großer Leerraum mit vergleichsweise harten Kanten, der einhellig Kritik auf sich zog. Lob ernteten hingegen die leicht nach innen gebogenen Griffkörper bei Campagnolos Ergopower und auch bei Shimanos STI.
Grundsätzlicher Tipp: Vor dem Kauf idealerweise Probe fahren, denn während man sich an Schaltlogik und Bremseigenschaften gewöhnt, sollten die Griffe ohne Kompromisse zur eigenen Anatomie passen.
Schalten
Schaltvorgänge
Blitzschnelle, knackige und präzise Schaltvorgänge – das bieten alle drei Hersteller, keine mechanische Schaltung kann da mithalten. Im direkten Vergleich offenbaren sich dennoch Unterschiede: Shimano wechselt die Gänge subjektiv am schnellsten. Insbesondere der Kettenblattwechsel ist nach wie vor eine Offenbarung, zumal bei hoher Last auf der Kette.
Sram steht in puncto Geschwindigkeit und Präzision am Schaltwerk aber kaum nach und hat nun – endlich – die Umwerferprobleme früherer Generationen in den Griff bekommen: Auf 2500 Testkilometern mit der neuen Red AXS hatten wir keinen einzigen Kettenabwurf zu beklagen, obwohl wir es mitunter darauf anlegten mit schnellen Kettenblattwechseln, gleichzeitigem Schalten vorn und hinten oder hoher Last auf der Kette.
Positiv bei Campagnolo: Die Italiener schaffen es, den von ihren mechanischen Schaltungen beliebten "gunshot" – den knackigen, von einem Knall begleiteten Gangwechsel am Schaltwerk – auch auf ihre Elektroschaltung zu übertragen. Auch der Kettenblattwechsel gelingt verlässlich, allerdings gönnt sich der Umwerfer minimal Bedenkzeit, bevor er schaltet. Und während die Schalttasten bei Shimano und Sram mit sehr definiertem Klicken und sogar klar vernehmlichem Geräusch vermelden, dass geschaltet wurde, klickt es bei Campa etwas schwammiger und undefinierter.
Reichweite
Für die Energieversorgung setzen alle drei Anbieter auf Knopfzellen in den Hebeln. Shimano vertraut außerdem auf einen zentralen Akku, der in Sattelstütze, Unter- oder Sitzrohr sitzt, und Schaltwerk und Umwerfer via Kabel versorgt. Die Montage ist etwas fummeliger als bei der komplett drahtlosen Konkurrenz, die Laufzeit beträgt dafür nach RB-Erfahrung verlässliche 1000 Kilometer. Bei Campa und Sram sind es gut 700 Kilometer.
Campagnolo und Sram nutzen kleine Akkus, die direkt an Schaltwerk und Umwerfer andocken – bei Sram muss man diese zum Laden abnehmen. Bei Campagnolo hat man die Wahl zwischen Demontage und Aufladen an der Station oder direktem Aufladen am Rad dank Ladebuchsen. Vorteil Sram: Die Akkus sind baugleich und lassen sich untereinander tauschen, wenn einer schlappmacht. Campa hingegen muss aufgrund von Patentrechten zwei unterschiedliche Akkus an Schaltwerk und Umwerfer einsetzen.
Schaltlogik
Bei keiner anderen Gruppe geht’s einfacher als bei Sram: nur eine Schalttaste pro Griff, einseitiges Schalten bewegt das Schaltwerk wahlweise nach links oder rechts. Gleichzeitiges Drücken beider Tasten betätigt den Umwerfer – fertig. Die Tasten sind schön groß, ein Verschalten ist nahezu ausgeschlossen.
Shimano und Campagnolo hingegen setzen auf zwei dicht beieinanderliegende Tasten pro Griff – bei Campa liegen die übereinander, bei Shimano hintereinander. Die Tasten des linken Griffes steuern jeweils den Umwerfer, die Tasten des rechten Griffs das Schaltwerk. Unabsichtliches Betätigen ist zumindest nicht ausgeschlossen, insbesondere mit dicken Winterhandschuhen. Shimano bietet immerhin dank eines Firmware-Updates die Möglichkeit, auch den Umwerfer mit nur einer Taste zu bedienen oder mit einem der Satellitenschalter im Griffhöcker. Diese Front Shift Next genannte Funktion gibt’s allerdings nur nach einem Update der Hebel, was leider nutzerunfreundlich nur kabelgebunden mit teuren Extratools funktioniert (siehe unter App).
Bei Campagnolo beklagen Traditionalisten, dass es bei der Super Record Wireless keinen Daumenschalthebel mehr gibt. Das neue Bedienkonzept mit übereinanderliegenden Tasten ist aber intuitiv: In Werkseinstellung schaltet die untere rechte Taste auf kleinere Ritzel, die untere linke Taste auf das kleinere Kettenblatt. Positiv: Bei allen Herstellern lässt sich per App einstellen, welche Taste welche Funktion übernimmt. Hält man die Tasten gedrückt, schalten alle Ensembles auf Wunsch auch mehrere Gänge auf einmal.
Übersetzungskonzept
Alle drei Hersteller setzen auf zwei Kettenblätter vorn und 12 Ritzel hinten. Am traditionellsten kommt Shimano: Erhältlich sind die etablierten Kettenblattabstufungen Kompakt (50/34) und Semikompakt (52/36) sowie die Profi übersetzungen 54/40 (Straße) und 46/36 (Cyclocross). In Kombination mit den beiden Kassetten 11–30 und 11–34 ergibt sich ein ordentliches Entfaltungsspektrum.
Die Bandbreite ist bei Sram und Campagnolo dennoch größer: Beide Hersteller setzen beim kleinsten Ritzel auf ein 10er und können dadurch in Kombination mit deutlich kleineren Kettenblättern sowohl im größten als auch im kleinsten Gang ein Plus an Bandbreite anbieten. Campa achtet dabei am stärksten auf kleine Gangsprünge. Kletterfans aufgepasst: Den leichtesten Berggang bietet Sram.
Angebotene Übersetzungen
Campagnolo:
- Kettenblattabstufungen: 50/34, 48/32 und 45/20
- Kassetten: 10-25, 10-27 und 10-29
- Entfaltung kleinster und größter Gang: 2,15 m und 10,80 m
Shimano:
- Kettenblattabstufungen: 54/40, 52/36, 50/34 und 46/36
- Kassetten: 11-30 und 11-34
- Entfaltung kleinster und größter Gang: 2,15 m und 10,60 m
Sram:
- Kettenblattabstufungen: 50/37, 48/35 und 46/33
- Kassetten: 10-28, 10-30, 10-33 und 10-36
- Entfaltung kleinster und größter Gang: 1,97 m und 10,80 m
Bremsen
Bremspower
Bei der schieren Bremspower geben sich die Hersteller keine Blöße: Sowohl Super Record- als auch Dura-Ace- und Red-Stopper verzögern auf Wunsch brachial und bringen den Renner jederzeit sicher zum Stehen. Unterschiede bestehen vor allem im Ansprechverhalten und der zum Bremsen notwendigen Handkraft. Große Bremshitze vertragen alle Anbieter mittlerweile sehr gut.
Die Shimano-Scheibe – nach wie vor in Sandwich-Bauweise mit zwei Außenschichten Edelstahl und einem Aluminiumkern – verursacht heiß gebremst am ehesten "Bremsklingeln", kühlt aber im Normalbetrieb nach ROADBIKE-Erfahrungen schnell wieder ab – ohne sich dauerhaft zu verformen.
Handkraft und Dosierbarkeit
Vorteil Shimano und Sram: Die Japaner und Amerikaner verlangen auffällig wenig Kraft zum Bremsen. Angenehm bei Shimano: Dank der sogenannten Servo Wave-Technologie wird der Leerweg des Bremshebels reduziert, die Bremsbeläge greifen früher auf der Bremsscheibe, was wiederum den zur Verfügung stehenden Hebelweg verlängert. Die Folge: viel Spielraum für sehr gute Dosierbarkeit. Aber auch Sram hat gegenüber den Vorgängergruppen einen großen Schritt nach vorne gemacht: Sowohl aus Bremsgriff- als auch aus Unterlenkerposition reicht ein Finger, um den Bremshebel zu ziehen und ordentlich Bremspower aufzubauen.
Auffällig anders ist Campagnolos Ansprechverhalten: Die Bremse greift recht weich zu und erinnert an das Bremsgefühl einer Felgenbremse, baut im Vergleich dazu aber deutlich größere Bremskraft auf. Allerdings verlangen die Campa-Stopper dafür im direkten Vergleich zur Konkurrenz spürbar mehr Handkraft.
In puncto Dosierbarkeit gilt: Schon nach wenigen Bremsvorgängen hat man das jeweilige Ansprechverhalten der drei Hersteller verinnerlicht und kann jederzeit kraftvoll bremsen.
Anpassbarkeit
Bei allen drei Anbietern lässt sich die Griffweite der Bremshebel individuell einstellen. Bei Campagnolo und Sram erreicht man die entsprechende Schraube von vorn durch den Bremshebel, bei Shimano liegt diese hinten oben am Bremshebel. Vorteil Sram: Hier lässt sich neben der Griffweite auch der Kontaktpunkt zwischen Belägen und Scheiben individuell einstellen. Das hilft auch beim Laufradwechsel, der nach ROADBIKE-Erfahrungen bei Sram-Rennrädern am einfachsten vonstatten geht – Wechsellaufräder können hier in der Regel ohne weitere Einstellung direkt weitergefahren werden.
Bei Campagnolo und Shimano muss hingegen häufiger mal feinjustiert werden, weil die Bremsscheiben schleifen. Und das obwohl etwa die Japaner den Bremsbelägen der aktuellen Dura-Ace zehn Prozent mehr seitlichen Abstand zur Scheibe spendiert haben.
Auch was den Entlüftungsprozess angeht, hat Sram die Nase leicht vorne: Der Aufsatz der Spritze wird in den Bleeding-Edge-Port eingeklickt und sitzt bombensicher. Soll der Entlüftungsprozess unterbrochen werden, schließt man einfach ein Ventil an der Spritze. Shimano hat den Entlüftungsprozess gegenüber der Vorgängergeneration erheblich vereinfacht, die Demontage des Bremssattels kann man sich dank seitlich sitzendem Zugang inzwischen sparen. Ähnlich hält es Campagnolo, die zudem eine Verschleißanzeige an den Bremsscheiben bieten.
Montage
Auch bei Aufbau und Montage gefallen die nutzerfreundlichen Lösungen, die alle drei Hersteller für ihre Topgruppen in petto haben. Dank des kompletten Verzichts auf Kabel gelingt der Neuaufbau mit Campagnolo und Sram noch einen Tick leichter als bei Shimano, wo Schaltwerk und Umwerfer per Kabel mit dem zentralen Akku verbunden werden müssen.
Mechanikerfreundlich ist die aus einem einzigen Stück bestehende Kassette bei Sram, während bei Campagnolo und Shimano Ritzelblöcke, Ritzel und Distanzringe einzeln aufgefädelt werden wollen. Besonders einfach zu montieren ist Shimanos Hollowtech II-Kurbelsystem, während bei Campagnolo- und Sram-Kurbeln bei der (De-)Montage erhöhter Kraftaufwand gefordert ist. Sonderfall Campagnolo: Die Ultra-Torque-Kurbel mit Titanachse wird per Linksgewinde geklemmt, was aber auf der Schraube vermerkt ist. Insgesamt setzen alle Hersteller auf verschiedene Schrauben- und Torxgrößen, Spezialwerkzeug wird indes nur selten benötigt.
App-Integration
Noch vor wenigen Jahren undenkbar, heute Standard: Zu Rennradgruppen gehört mittlerweile selbstverständlich auch eine App. Als nutzerfreundlich zeigen sich Srams AXS- und Campagnolos MyCampy 3.0-App: Beide verbinden sich im Handumdrehen via Bluetooth mit den Gruppenteilen, zeigen auf einen Blick Batterieladestände oder mögliche Firmware-Updates an und ermöglichen intuitiv die Konfiguration der Schalttasten oder der Antriebseinstellungen.
Bei Shimano hingegen muss man zunächst die Schaltwerkstaste lange gedrückt halten, um dann App und Schaltung händisch koppeln zu können. Einmal verbunden, stehen zwar viele Funktionen zur Verfügung, die teilweise aber gut versteckt oder nicht selbsterklärend sind. Hilfeseiten öffnen sich langsam und beantworten mitunter nicht alle Fragen.
Firmware-Updates der STI- Schaltbremsgriffe sind zudem umständlich und teuer: Entweder muss man mit einem speziellen Kabel (EW-SD300, 32,95 Euro) eine Verbindung zwischen Hebeln und Batterie herstellen oder man nutzt ein PC-Interface (SM-PCE02, 224,95 Euro). Hat man alle Einstellungen in der App vorgenommen, muss man bei Shimano Schaltung und App aktiv trennen. Tipp: Die "RD-Funktion" der Schaltwerkstaste lässt sich auf einen der beiden Zusatztasten in den Griffhöckern legen, was einem zumindest das Herumrutschen auf den Knien vor dem Fahrrad erspart.
Apropos Zusatztasten: Pro Griff bietet nun auch die neue Sram Red AXS je einen, die Belegung via App ist vergleichsweise simpel. Campagnolo bietet hingegen an den Griffen keine zusätzlichen Schalttasten.
Top-Gruppen: Fazit, Gewichte, Preise
Campagnolo Super Record Wireless
Campagnolos im Mai 2023 neu vorgestellte Super Record Wireless wird als einzige Gruppe in der EU hergestellt. Das Übersetzungskonzept ist eigenständig, mit dem Verzicht auf den traditionellen Daumenschalthebel zeigen sich die Italiener mutig. Die Verarbeitung mutet sehr edel an. Der Preis ist allerdings hoch, selbst wenn man den Premiumanspruch, den Campa an sich selbst erhebt, in Rechnung stellt. Vielleicht auch ein Grund dafür, dass die Marktrelevanz im Vergleich zu früher abnimmt.
- Gewicht: 2475 Gramm (ROADBIKE-Messung)
- Preis: 4902 Euro (UVP)
Shimano Dura-Ace Di2 R9200
Bereits 2021 in ihrer jüngsten Entwicklungsstufe vorgestellt, ist Shimanos Dura-Ace Di2 immer noch funktional und durchdacht – schalten und bremsen auf höchstem Niveau! Andere Hersteller sind inzwischen aber mutiger. Ungeschlagen ist das Händler- und Werkstättennetz: Wer mit Shimano-Komponenten einen Defekt hat, findet fast überall Ersatzteile. Die Begleit-App zeigt sich aber etwas weniger benutzerfreundlich als bei der Konkurrenz.
- Gewicht: 2414 Gramm (ROADBIKE-Messung)
- Preis: 3866 Euro (UVP)
Sram Red AXS
Die erst vor einem knappen halben Jahr neu vorgestellte Sram Red AXS unterstreicht den Großangriff der US-Amerikaner auf Platzhirsch Shimano: Egal ob Übersetzungskonzept, Schaltlogik, Bremsen oder App – Sram zeigt sich als Innovationstreiber im Komponentenmarkt. Auch die Umwerferprobleme mit regelmäßigen Kettenabwürfen scheint nun behoben zu sein. Sram bleibt aber teurer als Shimano und kann (noch) nicht mit dessen Händler- und Werkstättennetz mithalten.
Gewicht: 2408 Gramm (ROADBIKE-Messung)
Preis: 4382 Euro (UVP) © Bike-X
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