Bensheim - Als einer der letzten Hersteller nimmt jetzt auch Suzuki ein E-Auto ins Programm: Dafür haben die Japaner Anfang November den eVitara vorgestellt und die Markteinführung für den kommenden Sommer versprochen. Preise nannte das Unternehmen nicht.

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Mit einer Länge von 4,28 Metern tritt der eVitara gegen Fahrzeuge wie den VW ID.3 oder den neuen Opel Frontera an. Es wird ihn dem Hersteller zufolge in zwei Versionen geben: Die Basis fährt mit einer 49 kWh großen Batterie und einem 106 kW/144 PS starken Frontmotor, die Top-Variante bekommt 61 kWh und 128 kW/174 PS.

Und weil es Suzuki ernst meint mit dem SUV-Anspruch, bieten die Japaner wie traditionell auch beim konventionellen Vitara optional eine Allrad-Version an. Die bekommt dann noch einen 48 kW/65 PS starken E-Motor an der Hinterachse und geht mit einer Systemleistung von 135 kW/183 PS ins Rennen. Angaben zu Reichweite oder Spitzentempo will Suzuki im nächsten Jahr machen.  © Deutsche Presse-Agentur

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