Ladenhüter und Design-Flops: Diese Autos kamen gar nicht gut an

An manchen Autos scheiden sich die Geister. Die einen gelten als hässlich, die anderen als überflüssig. Eines haben aber alle gemeinsam: Der Funke zum Kunden will oder wollte nicht so recht überspringen. Die folgenden Beispiele zählen deshalb zur Kategorie "automobile Flops". So auch der Porsche 914, der in Zusammenarbeit mit VW entstand. "Volksporsche" war noch die netteste Beschreibung.

Die Geschmacksfrage stellt sich auch beim Lancia Thesis, der von vorne bis hinten in jedem Fall ungewöhnlich aussieht.

Wann immer der Name Fiat Multipla fällt, geht es in der Regel um die hässlichsten Autos der Welt. Ein Foto sagt hier mehr als Tausend Worte.

Das BMW Z3 Coupé wurde ohnehin nur rund 7.000 Mal gebaut. Der Nutzwert des Modells ist bis heute höchst umstritten.

Ein Kleinwagen in Form eines Vans zum saftigen Preis? Dieses Konzept wollte beim Audi A2 einfach nicht aufgehen.

Das knuffige Design des PT Cruiser von Chrysler kam anfangs überraschend gut an. Die mangelhafte Qualität bremste die Freude aber schnell aus.

Auch das Design des Renault Avantime eckte im wahrsten Sinne des Wortes an.

Der Smart Roadster darf sich zwar über einen harten Kern an Fans freuen, beim Erfolg seiner Marken-Geschwister konnte er aber nicht mithalten.

Das 3-Liter-Auto war immerhin ein Marketingerfolg. Design und Nutzwert wollten aber nicht so recht überzeugen.

Ein berühmter Name allein bringt keinen Erfolg. Das zeigt sich am Beispiel des VW Scirocco, der mit seinem Urahn nicht mithalten kann.