Mercedes X-Klasse im Test: Wenn Laster auf Luxus trifft

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Sie sind nur eine Nische und werden meist als Nutzfahrzeuge gekauft. Doch weil mittlerweile bald jeder ein SUV fährt, suchen echte Abenteurer härtere Autos - und werden jetzt mit Pick-Ups wieder der neuen Mercedes X-Klasse fündig.

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Aktualisiert am 21.12.2017, 09:54 Uhr

Teaserbild: © dpa / Daimler AG/dpa

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Mercedes wagt sich auf neues Terrain: Die Schwaben bieten mit der X-Klasse ihren ersten Pick-up an. Den gibt es ab 37.295 Euro.

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Die X-Klasse ist ein Zwitter aus Nutzfahrzeug und Lifestyle-Laster. Er soll ein wenig Luxus an die Laderampe bringen und neben Gewerbetreibenden unter anderem auch Outdoor-Sportler ansprechen.

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Die X-Klasse ist kein waschechter Mercedes. Der Pick-up teilt sich die Technik mit dem Navara von Nissan. Mercedes hat den Luxuslaster aber neu eingekleidet, die Kabine vornehmer ausgeschlagen und den Fahrkomfort optimiert.

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Die Kabine präsentiert sich in Lack und Leder. Dazu kommen viele Details aus den Pkw-Baureihen: Übernommen wurden die Instrumente, das Lenkrad, der freistehende Navi-Bildschirm und der Touchcontroller des Command-Systems.

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Die Liste der Ausstattungswünsche ist nicht so lang wie beim Mercedes GLC oder GLE. So sucht man eine automatische Abstandsregelung oder die klimatisierten Sitze des GLE vergebens.

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Zum Start gibt es die X-Klasse mit einem 2,3 Liter großen Diesel von Nissan. Der Vierzylinder leistet im X 220d 120 kW/163 PS und kommt im X 250d auf 140 kW/190 PS.

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