Früher oder später stellt sich die Frage: Warum nicht mal bei einem Radrennen starten? Wir haben einen Einsteiger bei seiner Rennpremiere begleitet. Und geben Tipps, worauf du bei deinem eigenen ersten Rennen achten solltest.

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Soll ich selbst einmal bei einem Rennen starten? Und schaffe ich das überhaupt?

Auf beide Fragen lautet die Antwort: Warum nicht? Denn so viel ist sicher: Die Emotionen und Erlebnisse, die dich erwarten – Aufregung, Adrenalin, Stolz – wirst du so schnell nicht vergessen. Egal ob du in der ersten Gruppe ins Ziel kommst, mit einer Runde Rückstand oder im Besenwagen. Wobei viele sogar dazu neigen, die eigene Fitness zu unterschätzen. Meist geben die Veranstalter Durchschnittsgeschwindigkeiten vor, die es mindestens zu erreichen gilt, zum Beispiel 25 oder 28 km/h. Für alle, die gerne und regelmäßig Rennrad fahren, sollte das kein Problem sein. Denn du bist im Windschatten einer Gruppe auf abgesperrten Straßen unterwegs und fährst dann rund ein Drittel schneller als bei "normalen" Ausfahrten. Deshalb: keine Hemmungen. Trau dich einfach!

Was für Radrennen gibt es überhaupt?

Lizenzrennen sind ehrenamtlich von Radsportvereinen ausgerichtete Radrennen, meist auf Rundkursen, die für den Verkehr gesperrt sind. Zur Teilnahme brauchst du eine Rennlizenz – die gibt es für Vereinsmitglieder für ein ganzes Jahr oder als Tageslizenz. Die Teilnahmekosten sind vergleichsweise gering. Termine und Anmeldung unter: www.rad-net.de

Hobbyrennen finden oft am gleichen Tag und auf dem gleichen Kurs wie Lizenzrennen statt. Teilnehmer brauchen keine Rennlizenz, auch hier sind die Teilnahmekosten sehr überschaubar. Insgesamt die einfachste und günstigste Möglichkeit, selbst einmal Rennluft zu schnuppern.

Jedermann-/Jedefrau-Rennen sind in der Regel große, von Eventagenturen organisierte Straßenrennen auf attraktiven, für den Verkehr gesperrten Strecken. Oft finden sie am selben Tag und auf derselben Strecke wie Profirennen statt. Eine Rennlizenz braucht es hier nicht, es dürfen aber auch Lizenzfahrer teilnehmen – bis zu einer gewissen Leistungsklasse. Je nach Veranstaltung kostet die Teilnahme bis zu 100 Euro. Terminvorschläge findest Du hier.

Wie bereite ich mich richtig vor?

Das kommt auf deine Ambitionen an. Für die allermeisten dürfte es bei der ersten Rennteilnahme nicht um Platzierungen gehen, sondern darum, ohne größere Probleme ins Ziel zu kommen. Und natürlich darum, Erfahrungen zu sammeln. Dafür solltest du zunächst das Anforderungsprofil "deines" Rennens kennen. Ist es ein kurvenreiches Rundstreckenrennen mit vielen Antritten? Ein schneller, flacher Parcours, der dir Tempohärte abverlangt? Oder ein hügeliger Kurs mit hoher Belastung bergauf und ruhigeren Phasen bergab? Davon ausgehend solltest du dein Training anpassen und im Vorfeld gezielt einige zur Rennanforderung passende Intervalle absolvieren. Du kennst Radsportler:innen, die schon bei Rennen gestartet sind? Frag sie nach Tipps und Tricks – oder trainiere gemeinsam mit ihnen.

Ich habe Angst vor einem Sturz – was kann ich tun?

Stürze kommen vor und lassen sich leider nicht immer vermeiden. Gründe dafür gibt’s viele: Fahrfehler, schlechte oder nasse Straßen, ein plötzlich auftauchendes Hindernis… Vor deinem ersten Rennstart solltest du idealerweise wenigstens einmal mit anderen zusammen Rennrad gefahren sein und die wichtigsten Handzeichen kennen. Dann hast du die Dynamik in einer Gruppe bereits erlebt. Und auch den Windschatten, den Mitfahrer spenden. Solltest du stürzen: falls möglich, Kopf und Schultern einziehen, Katzenbuckel machen und seitlich abrollen, anstatt frontal mit dem Gesicht oder Schlüsselbein zu bremsen.

Wann und was muss ich vor dem Rennen essen?

Aufgrund der hohen Belastung bei einem Radrennen sind volle Glykogenspeicher essenziell. Daher solltest du schon zwei bis drei Tage vor dem Event deine Kohlenhydratzufuhr in Form von Nudeln, Reis oder Müsli erhöhen. Dazu solltest du ausreichend trinken, denn Glykogen kann nur in Verbindung mit Wasser auch in deinen Muskeln eingelagert werden. Am Renntag solltest du drei bis vier Stunden vor dem Start eine leicht verdauliche, kohlenhydratbetonte Mahlzeit mit wenig Ballaststoffen zu dir nehmen – zum Beispiel weißen Reis oder Toastbrot mit Honig oder Marmelade. Finger weg hingegen von fetthaltigen Speisen wie Nutella oder Eiern mit Speck! Kurz vor dem Rennen hilft ein kleiner Snack, z.B. eine Banane oder ein Energieriegel. Danach kannst du dich belohnen, z.B. mit Gummibärchen. Das wusste schon Weltmeister Peter Sagan...

Wann muss ich da sein, und sollte ich mich warmfahren?

Parkplatzsuche, Startnummer abholen und befestigen, umziehen, Rad zusammenbauen und checken, Streckeninspektion – vor einem Radrennen gibt’s einiges zu tun. Geschieht das alles unter Zeitdruck, bist du schon vorher gestresst. Deshalb besser eine oder anderthalb Stunden vor dem Start da sein. Wie intensiv du dich warmfährst, hängt von dem Rennen ab – und deinen Ambitionen. Wenn du vom ersten Meter an vorn mitfahren möchtest, es sich um ein Rundstrecken- oder Cyclocross-Rennen handelt oder gleich zu Beginn ein Anstieg wartet, solltest du dich vorher zwanzig Minuten warmfahren und dabei auch mal den Puls hochjagen. Möchtest du der größten Hektik beim Start aus dem Weg gehen oder gibt es eine neutralisierte Einrollphase, kannst du dich auch unterwegs auf "Betriebstemperatur" bringen.

Muss ich mir eine Rennstrategie zurechtlegen?

Selbst wenn du nicht auf eine gute Platzierung abzielst, solltest du dir vorab einige Gedanken über das Rennen machen. Tipp: Strecke und Höhenprofil anschauen, Gefahrenstellen kennen und wissen, ob Bekannte mitfahren, an denen du dich orientieren kannst. Natürlich solltest du einen Blick in den Wetterbericht werfen und deine Ausrüstung entsprechend wählen. Faustregel: lieber zu warm als zu kalt anziehen, dabei aber in Rechnung stellen, dass dir im Rennen meist wärmer wird als bei einer normalen Ausfahrt. Abhängig von Streckenlänge, Topografie und Wetteraussichten eine Windweste und Verpflegung mitnehmen. Handelt es sich um eine längere Runde, gehören auch Reifenheber, Ersatzschlauch, Pumpe und Minitool ans Rad. Denn: Kannst du ein Rennen nicht finishen, nur weil du 500 Gramm Gewicht sparen wolltest, wird dich das lange ärgern.

Wie fahre ich während des Rennens?

Die erste Frage, die du dir stellen solltest: Wo fahre ich los? Reihe dich bei der Startaufstellung nicht in falscher Bescheidenheit ganz hinten ein, sonst findest du dich schnell in einer abgehängten Gruppe wieder. Vorn schwimmst du womöglich länger im Hauptfeld mit, als du dir selbst zugetraut hättest. Und: Durch Kurven fährt man im vorderen Teil des Pelotons schneller und sicherer, hinten musst du härter antreten und gegebenenfalls Stürzen ausweichen und "Löcher zufahren".

Ansonsten gilt bei einem Rennen für Neulinge ebenso wie für alte Hasen: gerade Fahrlinie ohne Schlenker einhalten, keine plötzlichen Bremsmanöver, vor dem Ausscheren/Anhalten rundum absichern, per Handzeichen oder Zurufe mit den anderen kommunizieren, Hinweise nach hinten weitergeben, keine engen Überholmanöver, kein "Reinstechen in nicht vorhandene Löcher", die rechte Fahrbahnhälfte nutzen, bei Abfahrten die Finger an den Bremsen lassen. Anstatt dich regelwidrig aerodynamisch aufs Oberrohr zu legen, solltest du aufmerksam fahren und Gefahren antizipieren. Unsicher fahrende Mitstreiter überholst du am besten und lässt sie hinter dir. Sei dir vor allem der Verantwortung bewusst, die du für dich, aber auch für die gesamte Gruppe trägst. Denn wenn du stürzt, reißt du andere mit. Stichwort: Dominoeffekt...

Muss ich unterwegs essen und trinken?

Je nach Rennlänge, ja, unbedingt. Schon bei einer Renndauer von einer Stunde lohnt es sich, spätestens nach 30 Minuten "nachzutanken". Als Faustregel kann gelten: alle 30 Minuten einen Riegel oder ein Gel. Erfahrungsgemäß lassen sich Gels und Kohlenhydrat oder Elektrolytdrinks in der Rennhektik leichter, schneller und sicherer konsumieren. Vertraue dabei nur auf Bewährtes, um deinen Magen-Darm-Trakt nicht zu überfordern. Ausreichende Verpflegung und womöglich ein Gel mit Koffein helfen übrigens, die Konzentration oben zu halten – wichtig auch mit Blick auf deine Sicherheit.

Wie fahre ich kraftsparend, wann lohnt es sich, "all-in" zu gehen?

Grundsätzlich solltest du den Windschatten anderer Fahrerinnen und Fahrer nutzen, um Kräfte zu sparen. Das bedeutet, dass es kurzzeitig auch mal sinnvoll sein kann, in den roten Bereich zu gehen, um in einer Gruppe zu bleiben. Etwa an kleineren Hügeln: Ist die Kuppe fast erreicht, bleib dran – auf der anschließenden Abfahrt sinkt die Intensität, im Windschatten rollst du dann weiterhin mit. Ist ein Anstieg noch lang oder das Tempo einer Gruppe bereits im Flachen zu hoch, lass sie ziehen. Von hinten kommt früher oder später meist eine passendere Gruppe. Im Rennen läufst du häufig Gefahr, im Eifer des Gefechts zu schnell loszupreschen, um zum Ende hin "einzugehen". Versuch deshalb immer abzuschätzen, wie lange du das geforderte Tempo halten kannst, oder nutze, wenn möglich und vorhanden, einen Leistungsmesser zum Pacing. Ein kühler Kopf kann dir helfen, so manchen Heißsporn später wieder einzusammeln…

Gibt es Fotos?

Ja, bei Jedermann-/Jedefrau-Rennen gibt es in der Regel einen professionellen Fotoservice, der auf der Strecke fotografiert und anhand der Startnummern ganz individuell Schnappschüsse zuordnet und zum Verkauf anbietet. Bei kleineren Rennen gibt es immer häufiger private Fotografen, auf deren Bildern du dich zwar selbstständig aufspüren musst, die du dann aber oft ebenfalls für Social Media oder fürs Familienalbum verwenden darfst.

Zielsprint oder locker reinrollen?

Solltest du in der Spitzengruppe um den Sieg mitfahren, erübrigt sich diese Frage. Weiter hinten wird’s komplizierter. Einerseits fährst du ein Rennen und es macht Spaß, sich mit anderen zu messen – egal ob es ums Siegertreppchen oder Platz 287 geht. Andererseits werden deine Mitstreiter zu Recht böse, wenn du wegen einer irrelevanten Platzierung womöglich einen Massensturz auslöst. Die Gefahr dafür ist weiter hinten im Feld größer, da erfahrungsgemäß nicht alle bis zur Ziellinie voll durchziehen und so große Geschwindigkeitsunterschiede entstehen. Grundsätzlich gilt bei jedem Sprint: geradeaus fahren, keinesfalls der eventuell überholenden Konkurrenz am Straßenrand "die Tür zumachen", beide Hände am Lenker lassen. Sicherheit und Fairplay gehen immer vor!

Was mache ich direkt nach dem Rennen?

Zunächst mal runter von der Strecke, um allen, die nach dir kommen, nicht im Weg zu stehen. Wenn du es professionell angehst, nimmst du einen Recovery-Drink. Wichtiger ist es, abhängig von der Witterung, warme und trockene Bekleidung drüberzuziehen. Und dann genieße einfach den restlichen Tag: Du kannst mit Gleichgesinnten fachsimpeln, Erlebnisse austauschen, Bekanntschaften schließen – und vielleicht hat jemand noch einen heißen Tipp für dein nächstes Rennen…

Der Rennbericht von Stefan

"Ein Radrennen mitfahren? Ich? Als mein Kumpel Moritz mit dem Vorschlag um die Ecke kam, ich könne doch mal ein Jedermann-Rennen bestreiten, fiel mir vor Schreck die Kinnlade runter. Und spontan kamen mir tausend gute Gründe in den Sinn, warum das unmöglich klappen könne: Am Start beim Charity Bike Cup? Nie im Leben schaffe ich 90 Kilometer! Ich kann doch gar nicht in der Gruppe fahren! Und: Ich habe ja noch nicht mal ein Rennrad! Doch je länger ich mich mit dem Gedanken befasste, umso reizvoller erschien mir die Herausforderung. Schließlich fahre ich gerne Rad und auch regelmäßig damit zur Arbeit. Mit einem Trekkingrad zwar, aber in Kombination mit meinem Fußballtraining kann ich doch sagen: Eigentlich bin ich ziemlich fit. Und ich kann beißen. An Ehrgeiz fehlt es mir ebenfalls nicht. Und als Moritz dann noch mit einem Testrad aus der ROADBIKE-Redaktion ankam, war klar: Ich probiere das!

Die Vorbereitung lief mal besser, mal schlechter. Insgesamt bin ich viel geradelt, Moritz hat mir viele Tipps zur Fahrtechnik gegeben. Einmal sind wir beim Radtreff seines Vereins mitgefahren – ich war richtig geflasht, wie groß der Effekt des Windschattenfahrens ist! Andererseits war ich in den letzten Wochen vor dem Rennen längere Zeit im Urlaub, konnte gar nicht Rad fahren, und kurz vor knapp hab ich mir beim Fußball noch einen Muskelfaserriss geholt. Die Nacht vor dem Rennen war ich entsprechend nervös. Was erwartet mich? Überfordere ich mich? Mache ich mich lächerlich? Oder stürze ich gar?

Blauer Himmel, 20 Grad – der Renntag war wettertechnisch perfekt. Moritz und ich waren früh da. Dann die Startnummer für ein Radrennen zu befestigen – schon irgendwie crazy. Richtig wild wurde es bei der Teamvorstellung: Beim Charity Bike Cup fährt man in Teams. Promis aus Sport, Film und Fernsehen starten als Teamkapitäne. Ein Teil des Startgelds wird gespendet für wohltätige Zwecke. Vor dem Rennen werden nacheinander alle Teams vorgestellt – ich stand also plötzlich mit 50 Leuten auf einer großen Bühne, alle im gleichen Teamtrikot, viele rasierte Beine. Alle scheinbar schon seit Jahren im "Renngeschäft" – und augenscheinlich superfit. Wir alle wurden beklatscht und bejubelt von der Menschenmenge. Ich dachte kurz: Was machst du hier eigentlich? Gleichzeitig war ich motiviert bis in die Haarspitzen.

Die erste von sechs 15-Kilometer-Runden sind wir neutralisiert gefahren, dann folgte der scharfe Start. Obwohl wir uns zurückhalten wollten, knallten wir natürlich gleich mal ordentlich los. Moritz blieb immer in meiner Nähe, behielt alles im Blick, passte auf. Doch genau dann, als er einmal etwas weiter vorn war, ist mir an einer Bodenwelle die Kette abgesprungen. Mein erster Gedanke: Rad defekt, Moritz weg, die Gruppe ebenfalls. Da rutschte mir das Herz schon in die Hose…

Nach meinem Kettenabwurf habe ich eine Weile rumgefrickelt und die Kette irgendwie wieder drauf bekommen. Weiter ging’s! Moritz hatte zum Glück schnell bemerkt, dass etwas nicht stimmte und hat auf mich gewartet. Bald fuhren wir wieder zusammen. Die Rennatmosphäre war schon etwas Besonderes: Im Start-/Zielbereich, aber auch in den Ortsdurchfahrten waren richtig viele Zuschauer, die uns angefeuert haben – Gänsehaut pur! Nur die zwei längeren Anstiege pro Runde fielen mir von Mal zu Mal schwerer. Ich habe zwar regelmäßig gegessen und getrunken, trotzdem war ich irgendwann einfach platt. Das Hauptfeld? Längst auf und davon, wir waren nur noch in kleineren Gruppen unterwegs.

Ab der zweiten Rennstunde musste ich dann schon ordentlich beißen, hatte kaum noch Druck auf dem Pedal. Irgendwann hat uns schließlich die erste Gruppe überrundet – unglaublich, wie die vorbeigeflogen kamen! Damit war auch klar: Wenn wir ins Ziel kommen, ist das Rennen zu Ende. Ich muss gestehen, ich war heilfroh, nicht noch eine Runde fahren zu müssen. Moritz hat mich trotzdem noch ein letztes Mal angefeuert und bis über die Ziellinie gepusht. Ich war fix und fertig. Aber auch megastolz! Vergessen werde ich das Erlebnis garantiert nicht! Die Medaille und das Teilnehmertrikot habe ich mir aufgehängt. Ob ich noch einmal ein Radrennen fahre? Vielleicht. Dann aber definitiv mit besserer Vorbereitung."

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Das Rennen: der Lila Logistik Charity Bike Cup

  • Termin: immer am 03. Oktober
  • Ort: wechselnd, meist in der Nähe von Stuttgart, zuletzt im jährlichen Wechsel in Ditzingen-Heimerdingen oder Marbach am Neckar
  • Distanzen: wahlweise ca. 75 km oder ca. 50 km, wellig
  • Besonderheit: Der Erlös des Lila Logistik Charity Bike Cup wird in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Star Care e. V. an kranke, behinderte oder sozial benachteiligte Kinder gespendet. 2023 kamen über 60 000 Euro zusammen. Wer sich anmeldet, ordnet sich einem Team zu – jedes Team hat ein eigenes Trikot und einen eigenen, aus Sport, Wirtschaft oder Gesellschaft bekannten Kapitän wie zum Beispiel bei vorherigen Austragungen Fußballweltmeister Guido Buchwald, Radlegende Hanka Kupfernagel oder Schauspieler Richy Müller. Nach der offiziellen Teamvorstellung und einer gemeinsamen neutralisierten Runde im Team erfolgt der scharfe Start – wahlweise weiterhin im Team oder für sich selbst, im Renntempo oder etwas gemütlicher.
  • Website: www.charity-bike-cup.de

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