In Teil 2 der kleinen Podcastreihe zur Motorradtechnik schließen drei MOTORRAD-Redakteure das Motoren-Kapitel ab. Nach Ein- und Zweizylindern folgen hier die Drei-, Vier- und Sechszylinder.

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Folge #17 – Zweite Folge zur Motorradtechnik

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Ansaugen. Verdichten. Arbeiten. Ausstoßen. Vier Takte, die über hundert Jahre Mobilitätsgeschichte vereinen. Ähnlich alt sind auch die meisten Bauformen, die alle auf Viertakt-Hubkolbenmotoren basieren. Und so viel sich in über einem Jahrhundert Maschinenbau auch geändert haben mag, wohnt doch jedem Motor noch immer ein eigenständiger Charakter inne. Andere Antriebsformen konnten sich trotz vieler Vorteile nicht durchsetzen, erst Elektromotoren oder Hybridantriebe verfügen mittlerweile über die technische Reife und den entsprechenden politischen Rückhalt. Neu sind auch diese Konzepte nicht, doch zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzten sich die Vorteile des Verbrenners durch. Vorerst. Und prägen somit seit Aufkommen der ersten Motorräder entscheidend das Wesen eines jeden Kraftrads.

In Teil zwei der Technikserie sprechen die Redakteure Ralf Schneider, Fabian Dresler und Ferdinand Heinrich-Steige über die Besonderheiten und Eigenschaften der Dreizylinder, Crossplane-, Flatplane-Reihenvierzylinder und das Vorurteil der Drehorgel-Charakteristik. Auch die exklusiven V4 Motoren und Tourer-Triebwerke mit sechs Zylindern werden entsprechend gewürdigt. Insbesondere Ralf gibt wieder einmal spannende Einblicke in die Entwicklungsgeschichte, die durch den heutigen Reifegrad der Motoren gerne mal in Vergessenheit geraten. Wie in der letzten Folge gibt es kurze Klangproben und wilde Vermutungen der beiden Test & Technik-Redakteure. In weiteren Technik-Podcasts folgen Rahmenbauformen, Fahrwerkstechnik, Elektronik und weitere Komponenten. Das angesprochene Video zur sechszylindrigen Honda RC 166 findet ihr hier auf Youtube.  © Motorrad-Online

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