Neuzulassungen: Die Gewinner und Verlierer im November

245.701 neu zugelassene Fahrzeuge sind seit November zusätzlich auf deutschen Straßen unterwegs. 35,1 Prozent der Neuzulassungen entfallen auf Privatpersonen, fast zwei Drittel (64,9 Prozent) sind gewerbliche Zulassungen.

Ford hatte im November ein sattes Minus von 37,3 Prozent zu verzeichnen.

Die 8.500 neu zugelassenen Fahrzeuge von Ford bedeuten einen Gesamtanteil von 3,5 Prozent.

Bei Porsche fällt das Minus mit 17,5 Prozent ebenfalls deftig aus.

Mit 2.331 Stück kommt der Zuffenhausener Autobauer auf 0,9 Prozent aller Neuzulassungen im November 2023.

In den vergangenen Monaten konnte Mercedes häufig besser abschneiden als im Vergleich zum Vorjahr.

Im November war das nicht der Fall: 24.446 neu zugelassene Fahrzeuge bedeuten zwar einen Gesamtanteil von 9,9 Prozent, aber ein Minus im Vergleich zum Vorjahr von 11,4 Prozent.

Bei Audi fällt das Minus mit zwei Prozent vergleichsweise gering aus.

21.603 Neuwagen aus Ingolstadt wurden im November angemeldet, was einem Gesamtanteil von 8,8 Prozent entspricht.

Auch bei Opel ist das Minus mit 1,8 Prozent überschaubar.

Insgesamt 12.571 Pkw von Opel hat das KBA im November zugelassen - ein Gesamtanteil von 5,1 Prozent.

Ebenfalls fast unverändert verlief der November im Vergleich zum Vorjahr bei VW, das um ein Prozent zulegen konnte.

47.279 Fahrzeuge wurden neu zugelassen, das entspricht einem Gesamtanteil von 19,2 Prozent.

Mini konnte im November im Vergleich zum Vorjahr um 9,1 Prozent zulegen.

In absoluten Zahlen bedeutet das 4.040 Neuwagen und einen Gesamtanteil von 1,6 Prozent.

Am meisten unter den deutschen Herstellern konnte in Relation zum Vorjahr BMW zulegen.

21.981 Neuzulassungen entsprechen einem Plus von 15,8 Prozent und einem Gesamtanteil von 8,8 Prozent.

Der Import-Gewinner: Unter den Importmarken mit mehr als zwei Prozent Gesamtanteil konnte Skoda mit einem Plus von 41,1 Prozent am deutlichsten zulegen.

Die 1.884 neu zugelassenen Einheiten entsprechen einem Gesamtanteil von 6,4 Prozent.

Tesla kann sein Wachstum in Deutschland vorläufig nicht fortsetzen.

Im November dieses Jahres gingen die Neuzulassungen (4.923 im November 2023) im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte zurück (54,5 Prozent). Korrektur: In einer früheren Version dieser Galerie gab es widersprüchliche Angaben zu den Marktanteilen von Tesla in Deutschland. Wir haben die entsprechende Passage korrigiert.