Der schwedische Autobauer Volvo stellt dem kleinen Elektro-SUV EX30 ab Sommer 2025 eine optisch etwas robuster ausgelegte Cross-Country-Variante zur Seite.
Bei Volvo feiert im Sommer 2025 die Modellbezeichnung Cross Country ein Comeback. Cross Country stand bei den Schweden immer für einen etwas robuster ausgelegten optischen Auftritt sowie ein höhergelegtes Fahrwerk und neues Räderwerk. Nach ähnlicher Philosophie wird die Modellfamilie des EX30 ergänzt.
Bereits bei der Premiere des elektrischen Kompakt-SUV im Jahr 2023 hatten die Schweden ein entsprechendes Modell angekündigt und auch gleich drei passende Teaserbilder mitgeliefert. Unter dem Blechkleid teilt sich der Volvo EX30 Cross Country die SEA-(Sustainable Experience Architecture)-Plattform, die beispielsweise auch den Smart #1 trägt, mit dem normalen EX30.
Robustere Optik, gleiche Technik
Wie sich der Cross Country vom zivilen EX30 unterscheiden wird, ist noch nicht final bekannt. Die Teaser liefern aber schon erste Hinweise auf mögliche Ausstattungsumfänge. Die Front des Cross Country zeigt sich darauf mattschwarz eingefärbt. Dafür ist die Spoilerlippe in Wagenfarbe lackiert. Auch die Seitenschwellerverkleidungen werten Einleger in Wagenfarbe auf. Zu erwarten sind auch neu gezeichnete Leichtmetallfelgen, die mit grober profilierten Reifen überzogen werden.
Keine Änderungen dürfte es hingegen beim Antrieb geben. Der EX30 ist mit Hinterrad- und Allradantrieb und entsprechend mit einem oder zwei E-Motoren zu haben. Die Leistung variiert zwischen 300 und 315 kW. Batterien mit wahlweise 51 oder 69 kWh Kapazität erlauben Reichweiten zwischen 441 und 660 Kilometer. Ob der Cross Country gemäß seiner Natur nur mit dem Allradantrieb zu haben sein wird, ist nicht bekannt.
Der EX30 ist aktuell ab 39.790 Euro zu haben. Die Cross Country-Variante dürfte sich etwas darüber ansiedeln. Vorgestellt werden soll der EX30 Cross Country noch im ersten Quartal. © auto motor und sport
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