• Geldanlagen sind essenziell für Sparer, die langfristig von einer guten Rendite profitieren wollen.
  • Die meisten investieren unwissend in das erstbeste Angebot, ohne zu prüfen, was sich hinter Fonds und Co. verbirgt.
  • Daher ist ein Fonds-Vergleich eine gute Möglichkeit, um das richtige Invest für sich zu finden.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Fonds - was ist das eigentlich?

Fonds sind nichts anderes als ein Sammelbecken für Geldanlagen. In einem Fonds wird das Geld der Anleger gemeinsam angelegt. So profitieren Anleger von den Erträgen des Fonds. Jeder Fonds hat seine eigenen Merkmale und Anlageziele. Die richtige Wahl ist daher entscheidend, damit die gewünschte Rendite erzielt werden kann.

Fonds können in unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden. Zum einen gibt es Aktienfonds, die in Papiere an der Börse investieren. Diese Fonds gelten als risikoreich, dafür oftmals entsprechend rentabel. Zum anderen gibt es Rentenfonds, die in festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen investieren. Diese Fonds sind etwas weniger risikoreich, generieren aber eine geringere Rendite.

Die wichtigsten Kriterien beim Fondsvergleich

Vor der Entscheidung für einen Fonds, muss überlegt werden, welches Anlagerisiko in Erwartung welcher Rendite denkbar ist. Je höher das Risiko, desto höher das Renditepotential. Ebenso hoch gestaltet sich jedoch auch das Verlustrisiko.

Wer sich für einen speziellen Fonds interessiert, der kann auf Beurteilungen oder Erfahrungsberichte zurückgreifen, die bereits eine umfangreiche Bewertung der Anlageart und der Renditen durchgeführt haben. Wie in der Beurteilung des Union Investment Fonds, in dem unter anderem potenzielle Nachteile aufgedeckt und Alternativen aufgezeigt werden.

Im Allgemeinen werden Fonds in aktiv und passiv unterschieden. Bei einer passiven Steuerung profitieren Anleger in der Regel von einem Investment mit geringen Gebühren, da die Verwaltung meist computergesteuert, nach festgelegten Regeln, stattfindet.

Aktive Fonds hingegen unterliegen der Überwachung eines Fondsmanagers. Dieser verfolgt nicht nur die Bewegungen der Kurse, sondern berät und informiert die Investoren über mögliche Handlungen bzw. greift aktiv in die Anlageentscheidungen ein. Eine Dienstleistung, die kostet. Die genauen Gebühren müssen dabei dem jeweiligen Vertrag entnommen werden.

Den passenden Fonds finden

Zunächst muss jeder überlegen, welche Rendite für ihn realistisch erscheint. Dabei ist es wichtig zu bedenken, dass höhere Renditen immer mit einem höheren Risiko verbunden sind.

Einen weiteren Punkt bildet die Laufzeit des Fonds. Insbesondere geschlossene und exklusivere Fonds haben eine feste Laufzeit. Das bedeutet, dass die Geldanlage auf einen fixen Zeitraum festgelegt ist. Die Entnahme des Geldes ist während dieser Zeit nicht möglich. Die meisten bekannten Fonds unterliegen jedoch keiner vorgegebenen Mindestlaufzeit. Die Kündigung und Entnahme des Kapitals sind somit jederzeit möglich.

Zuletzt ist es wichtig, dass der Fondsmanager, sofern es sich um einen aktiven Fonds handelt, bekannt und dem Anleger vertraut ist. Denn er trägt teilweise die Verantwortung für den Fonds und sollte daher möglichst erfahren sein. Ein wenig mehr Information über die Verwaltung hinter dem Fonds kann nicht schaden.

Tipps zur cleveren Geldanlage in Fonds

Tipp 1: Information über die Fonds sammeln und eine Entscheidung treffen

Für das Invest in Fonds lohnt es sich, ein finanzielles Vorwissen zu haben. Bevor die Einschätzung der gewählten Angebote stattfinden kann, sollten die Kenntnisse der wichtigsten Begriffe vorhanden sein. Wem die Entscheidung schwerfällt, dem stehen Anlagevermittler bereit, die mit ihrem Fachwissen eine realistische Einschätzung abgeben können.

Wer nicht auf einen einzelnen Fonds zurückgreifen möchte, der kann mit Plattformen wie Growney, eine Alternative nutzen. Growney bietet seinen Kunden eine breite Palette für die digitale Geldanlage. Es besteht die Wahl zwischen unterschiedlichen Sparplänen und ETFs, die schon mit einer monatlichen Rate von 25 Euro oder einer Einmalzahlung von 500 Euro bedient werden können. Jeder Neukunde zahlt innerhalb des ersten Monats keine Gebühren. Für alle, die einen höheren Betrag anlegen möchten, der über 250.000 Euro liegt, hält Growney entsprechende Private Banking-Angebote bereit.

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Tipp 2: Fonds vergleichen und die Renditen genau betrachten

Den Überblick im Dschungel der Anlagen zu behalten, kann kompliziert sein. Darum ist es wichtig, sich auf Seiten und Plattformen zu informieren, die entweder Fonds miteinander vergleichen oder unter fachlichen Gesichtspunkten analysieren.

Als optimal erweisen sich Anbieter, die neben Fonds, Aktien und andere Wertanlagen bereitstellen, um das Anlageportfolio möglichst breit aufzubauen. Umso besser ist auch die Risikodiversifizierung. Captrader ist einer der Anbieter, die Kunden zunächst ein kostenfreies Depot anbieten. Mit diesem können Nutzer an 150 Börsen weltweit agieren und direkt in Aktien oder ETFs anlegen. Die Mindesthöhe einer Order muss zwei Dollar für US-Aktien und zwei Euro für europäische Wertpapiere betragen.

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Tipp 3: Kosten im Blick behalten

Fonds kosten Geld. Sowohl der Einsatz eines Fondsmanagers als auch die Verwaltung über eine Plattform kann einiges an Gebühren verschlingen. Für viele kommt die Überraschung erst am Ende des Jahres, wenn die Renditen nur moderat waren und nach Abzug aller Kosten nicht viel übrigbleibt.

Daher müssen die Konditionen mit Abschluss des Vertrages klar sein. Ambitioniert und einfach zeigt sich das Portal von eToro. Mit einer Vielzahl an Portfolios und smarten Strategien wählen Anleger hier aus einer Vielzahl von Produkten. Neben dem Kauf einer einzelnen Aktie ist auch das langfristige Invest in Fonds denkbar. Die intuitive Benutzeroberfläche sowie die zahlreichen Zusatzinformationen zu allen Produkten erlauben einen guten Vergleich. eToro listet alle Kosten, die den Kunden erwarten, übersichtlich auf und verlangt nur für Trades, Spreades und Auszahlungen eine Gebühr.

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Tipp 4: Fonds im Blick behalten

Bei lang- und kurzfristigen Anlagen ist es wichtig, dass Anleger ihren Fonds immer im Blick haben. Auf diese Weise entstehen keine bösen Überraschungen, wenn der Fondsmanager oder die Plattform die Rendite bekannt geben.

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