• Der eigene Tod ist ein unbehagliches Thema – Und doch sollten wir rechtzeitig daran denken. Niemand weiß, wann das Schicksal zuschlägt.
  • Darum ist es wichtig, Vorsorge zu treffen. Denn: Beerdigungen sind teuer. Grabstätte, Sarg, Trauerfeier, Blumen und der sogenannte Leichenschmaus kosten mehrere Tausend Euro.
  • Wer möchte, dass seine Familie in dieser ohnehin schweren Zeit alle mit der Bestattung verbundenen Rechnungen problemlos zahlen kann, schließt zu Lebzeiten eine Sterbegeldversicherung ab. Wir verraten, worauf es dabei ankommt und welche Anbieter empfehlenswert sind.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Versicherung

Eintrittsalter

Beitragsfrei ab

Wartezeit

Gesundheitsprüfung

Unfalltod

Monatlicher Beitrag (Alter bei Abschluss: 40 Jahre, Leistung: 5000 €)

Solidar Sterbegeldversicherung Tarif 19

14 bis 60 Jahre

65 Jahre

36 Monate

nein

doppelte Summe

14,40 €

Barmenia Direkt Sterbegeld Plus

18 bis 75 Jahre

85 Jahre

36 Monate

nein

Versicherungssumme

14,96 € (bei jährl. Zah-lung)

ERGO Sterbegeld-Vorsorge R10

40 bis 80 Jahre

variabel

36 Monate

nein

Versicherungssumme

15,83 € (beitragsfrei ab 80 Jahren)

GE-BE-IN Sterbegeldversicherung Tarif C03

18 bis 70 Jahre

variabel

nein

Ja, eine Gesundheitsfrage

Verdopplung bei Unfalltod bis 65. Lebensjahr

11,55 € (beitragsfrei ab 70 Jahren)

Monuta Sterbegeldversicherung

18 bis 74 Jahre

-

nein

Ja, eine Gesundheitsfrage

Verdopplung bei Unfalltod

11,05 €

Welche Gründe für eine Sterbegeldversicherung sprechen

Bereits seit 2003 zahlen die gesetzlichen Krankenversicherungen keinen Beerdigungszuschuss mehr. Lediglich Angehörige von Beamten erhalten ein Sterbegeld in Höhe von zwei Monatsentgelten. Stirbt jemand, muss seine Familie die Bestattungskosten aus eigener Tasche begleichen. Zur Entlastung ist eine private Vorsorge – zum Beispiel in Form einer Sterbegeldversicherung – empfehlenswert.

Natürlich ist es möglich, zu diesem Zweck ein Sparbuch anzulegen. Angenommen, jeden Monat wandern 50 Euro darauf. Nach drei Jahren, der bei den meisten Verträgen üblichen Wartezeit, beträgt das Guthaben 1800 Euro. Im Todesfall leistet die Versicherung zum gleichen Zeitpunkt in vollem Umfang.

Verstirbt der Inhaber plötzlich nach einem Unfall, reicht das Ersparte möglicherweise nicht für den Abschied, den sich die Angehörigen wünscht. Irgendwelche Formalitäten verhindern, dass die Erben rechtzeitig Zugriff auf das Sparkonto haben. Und wer garantiert eigentlich, dass das Geld bis zum Lebensende unangetastet bleibt? Währenddessen trudeln die ersten Rechnungen ein und der Familie bleibt keine Zeit, in Ruhe zu trauern. Immerhin müssen je nach Bundesland verschiedene gesetzliche Vorgaben der Bestattungspflicht beachtet werden.

Mithilfe der Bestattungsvorsorge treffen Menschen selbstbestimmt Vorsorge für ihren würdevollen Abschied. Sie sichern ihre Hinterbliebenen finanziell ab, verhindern Streitigkeiten ums Geld und wahren den Familienfrieden in der zu erwartenden emotionalen Ausnahmesituation. Im Alter oder bei schwerer Krankheit können sie sich mit dem Gedanken trösten, dass sich ihre Familie nicht verschulden muss, um eine würdevolle Bestattung auszurichten. Die eigenen Angelegenheiten geregelt zu wissen, gibt vielen Menschen im Alter ein beruhigendes Gefühl.

Zudem ist die Sterbegeldversicherung vor dem Zugriff durchs Sozialamt geschützt. Das ist interessant für alle, die im Pflegeheim und von Sozialhilfe leben. Vorausgesetzt ist, dass das Geld eindeutig zweckgebunden ist. Guthaben auf einem Sparkonto reicht nicht. Außerdem unterliegt die Versicherungssumme bis zu einer Höhe von 3579 Euro dem Pfändungsschutz.

Der Versicherungsschutz gilt in der Regel weltweit und das ganze Leben lang. Erreicht der Versicherte ein bestimmtes Alter, endet die Beitragspflicht, während der Schutz weiterhin gilt. In der Regel stellen Anbieter ihre Kunden ab dem 65. bis 85. Geburtstag beitragsfrei.

Sterbegeldversicherung – welche Nachteile gibt es?

Das größte Problem mit der Bestattungsversicherung ist ihr Preis. Denn die Höhe des Versicherungsbeitrags ist altersabhängig. Aus diesem Grund ist eine Sterbegeldversicherung für Menschen, die erst in der zweiten Lebenshälfte an ihre Bestattungsvorsorge denken, nicht mehr die beste Lösung. Falls sie denn überhaupt angenommen werden, schließlich haben die meisten Anbieter eine Altersgrenze eingerichtet. Ein Vertragsabschluss ist bei vielen Versicherungen erst ab 40 Jahren möglich.

Senioren zahlen mitunter mehr Beiträge ein als ihre Angehörigen am Ende von der Versicherung erhalten. Darum sind für Menschen ab 60 Jahren andere Vorsorgemöglichkeiten manchmal günstiger. Alte und schwer erkrankte Personen können meistens keine Sterbeversicherung abschließen.

Bei vielen Anbietern setzt der Versicherungsschutz erst nach einer Wartezeit zwischen 18 und 36 Monaten ein. Verstirbt der Versicherte währenddessen durch einen Unfall, bekommt seine Familie das komplette Geld. Bei anderen Todesursachen erstatten die Gesellschaften in der Regel bereits eingezahlte Beiträge. Verträge ohne Wartezeit sind häufig mit Angaben zum aktuellen Gesundheitszustand verbunden. Einen Mittelweg schlagen Versicherungsvereine wie SOLIDAR oder GE-BE-IN ein. Nach einer kurzen Wartezeit wird die Versicherungsleistung gestaffelt.

Normalerweise leisten Sterbegeldversicherungen unabhängig von der Todesursache. Eine Ausnahme stellt Suizid dar. Der ist versichert, falls der Versicherte beispielsweise an Depressionen oder einer anderen psychischen Krankheit litt.

Was kostet eine Sterbegeldversicherung?

Die Beiträge für eine Bestattungsvorsorge werden hauptsächlich von den folgenden Faktoren bestimmt.

  • Alter des Versicherungsnehmers
  • Versicherungssumme
  • Zeitpunkt der Beitragsfreistellung
  • Wartezeit
  • Zahlungsintervall

Die meisten Gesellschaften gewähren unter bestimmten Umständen einen Nachlass. Etwa, wenn der Versicherte die Beiträge für sechs oder zwölf Monate auf einmal überweist oder sich einer freiwilligen Gesundheitsprüfung stellt. Bei manchen Versicherungen, darunter die ERGO, kann eine einmalige Überweisung eines größeren Betrags eine Reduzierung der Kosten bewirken.

Wie in unserer Übersichtstabelle erkennbar, zahlt ein 40-Jähriger für eine Sterbegeldversicherung über 5000 Euro zwischen 11 und 15 Euro monatlich. Bei einem Neuabschluss ab dem 60. Geburtstag kostet die Versicherung je nach Tarif circa 22 bis 40 Euro im Monat.

Worauf ist beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung zu achten?

Ein Versicherungsvergleich hilft Interessierten, den besten Tarif für eine Sterbegeldversicherung ausfindig zu machen. Bei der Auswahl kommt es vor allem auf diese Punkte an:

  • Versicherungssumme ist individuell wählbar und in der gewünschten Höhe möglich. Ratsam sind Beträge zwischen 5.000 und 15.000 Euro.
  • Ab welchem Alter wird der Vertrag beitragsfrei gestellt?
  • Wie lang ist die Wartezeit?
  • Zahlt die Versicherung die volle Summe, falls der Versicherte vor Ende der Wartezeit einen Unfall erleidet?
  • Gibt es auf längere Zahlungsintervalle Rabatt?
  • Sind Gesundheitsfragen zu beantworten?
  • Umfasst die Versicherung Extraleistungen (z. B. kostenlose Mitversicherung von Kindern)?

Und wer bekommt dann das Geld?

Beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung bestimmt der Versicherte einen Bezugsberechtigten. Während der Vertragslaufzeit können sie ihre Wahl jederzeit ändern. Der Empfänger erhält im Leistungsfall das Geld, nicht die Erben. Wurde jedoch im Vertrag keine empfangsberichtigte Person vermerkt, fällt die Versicherungssumme in die Erbmasse.

Im Todesfall müssen die Angehörigen der Versicherungsgesellschaft Bescheid geben, um die Auszahlung zu veranlassen. Begünstigter kann sogar der Bestatter sein, mit dem ein Bestattungsvorsorgevertrag besteht. Das hat für die Familie des Verstorbenen den Vorteil, dass dessen Institut den Papierkram erledigt und die Meldung an die Versicherungsgesellschaft übernimmt. In dem Fall verhindert das sogenannte unwiderruflichen Bezugsrecht, dass ein eventueller gesetzlicher Vertreter Änderungen vornimmt.

Welche Anbieter für Sterbeversicherungen gibt es?

Solidar Sterbegeldversicherung Tarif 19

Die Solidar-Versicherung ist ein Versicherungsverein, der sämtliche erwirtschaftete Überschüsse in Form von Beitragsrabatten an seine Mitglieder weiterreicht. Darum erhalten Neukunden vom ersten Monat an bis zu 18 % Nachlass. Den Sterbegeld-Tarif 19 richtet sich an Menschen zwischen 14 und 60 Jahren. Die Versicherungssumme kann zwischen 500 und 8000 Euro liegen und Kinder können für 5 Cent pro 500 Euro Leistung mitversichert werden. Es wird keine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Mit Beginn des 65. Lebensjahrs entfällt die Beitragspflicht. Während der dreijährigen Wartezeit gibt es bereits nach zwölf Monaten gestaffelte Versicherungsleistungen, vorher werden nur die eingezahlten Beträge erstattet. Kommt der Versicherte bei einem Unfall ums Leben, erhalten die Angehörigen die doppelte Summe, und zwar schon während der Wartezeit. Die Leistung besteht immer aus der Versicherungssumme, einem alle drei Jahre zugeteilten Bonus und einem Gewinnzuschlag von momentan 10 %.

Neben dem Tarif 19 gibt es bei Solidar einen zweiten Tarif mit etwas längerer Beitragspflicht und einer höheren Altersgrenze. Wer keine monatlichen Zahlungen auf sich nehmen möchte, kann darüber hinaus eine Sterbegeldversicherung mit einem einmaligen Beitrag abschließen.

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BarmeniaDirekt Sterbegeld Plus

Beim Abschluss der Sterbegeldversicherung verzichtet die BarmeniaDirekt auf Gesundheitsfragen. Dafür beträgt die Wartezeit bis zum Einsetzen des Versicherungsschutzes drei Jahre. Erleidet der Versicherte in dieser Zeitspanne einen Unfall und verstirbt, erhalten die Bezugsberechtigten trotzdem die volle Leistung, die zwischen 3000 und 15.000 Euro liegen kann. Bei anderen Todesursachen werden lediglich die eingezahlten Beiträge erstattet. Hinzu kommt im Versicherungsfall eine Überschussbeteiligung in Form eines Bonus. Die Beiträge können in verschiedenen Intervallen zwischen monatlich und jährlich eingezahlt werden. Jährliche Überweisungen reduzieren die Kosten. Die Beiträge fürs Sterbegeld Plus der Barmenia-Versicherung bleiben während der gesamten Vertragslaufzeit unverändert.

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Clark

Clark ist ein digitaler, unabhängiger Versicherungsmanager für PC und Smartphone. Er bietet seinen Nutzern einen Überblick über ihre bestehenden Versicherungsverträge. Bei Anmeldung erteilen Nutzer Clark in Form eines Maklermandats die Erlaubnis, die Tarifdetails abzurufen. Auf Basis dieser Daten prüft das Programm die Versicherungen und hilft dem User, seinen Versicherungsschutz zu optimieren oder günstigere Tarife zu finden. Das Angebot ist kostenlos, weil sich der digitale Makler mit Provisionen finanziert. Weitere Leistungen umfassen einen Kündigungsalarm (auf Wunsch mit Kündigung), eine kostenlose Beratung durch Experten und Hilfe bei der Schadensabwicklung. Praktisch ist der Umzugsservice, bei dem Clark allen Versicherungsgesellschaften automatisch die neue Adresse des Nutzers mitteilt.

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ERGO Sterbegeld-Vorsorge ohne Gesundheitsfragen

Bei der ERGO gibt es eine Sterbegeldversicherung in drei Tarifen: Grundschutz, Sterbevorsorge Komfort und Sterbevorsorge Premium. Sie unterscheiden sich in der Dauer der Wartezeit und den Leistungen. So wird im Tarif Sterbevorsorge Komfort die Leistung verdoppelt, wenn der Versicherte bei einem Unfall stirbt, und im Tarif Sterbevorsorge Premium kann die Leistung bei schwerer Krankheit schon zu Lebzeiten ausgezahlt werden.

Der Abschluss der ERGO-Sterbegeldversicherung ist bis zum 80. Lebensjahr möglich, ohne dass der Antragsteller Angaben über seinen Gesundheitszustand machen muss. Beim Abschluss kann die Beitragszahlungsdauer flexibel zwischen 5 und 50 Jahren gewählt werden. Auf Wunsch ist eine dynamische Beitragserhöhung von 5 % möglich, um der Inflation oder steigenden Bestattungskosten entgegenzuwirken. Die Zahlungsweise ist ebenfalls nach Belieben wählbar, sogar eine Einmalzahlung ist möglich.

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GE-BE-IN Sterbegeldversicherung Tarif C03 ohne Wartezeit

GE-BE-IN VVaG ist ein Versicherungsverein, der zum gleichnamigen Bremer Bestattungsinstitut gehört. Alle erwirtschafteten Überschüsse kommen den Mitgliedern in Form von Beitragsreduzierungen und Leistungserhöhungen zugute. Für den Abschluss der Sterbeversicherung ohne Wartezeit muss der Antragsteller lediglich versichern, dass er momentan nicht lebensbedrohlich erkrankt ist. Zwei Kinder können kostenlos mitversichert werden, Beitragszahlungen sind bis zum 50., 65., 70. oder 85. Lebensjahr möglich. Je länger die Beitragsphase ist, desto günstiger fallen die Monatsbeiträge aus. Eine jährliche Zahlungsweise bringt weitere Ersparnis. Alternativ bietet GE-BEI-IN eine Sterbeversicherung mit einer Wartezeit von drei Jahren an, diese beinhaltet keine Gesundheitsfrage. Beim Unfalltod bis zum 65. Lebensjahr verdoppelt die Versicherung die Leistung – unabhängig vom Zeitpunkt. Auf Wunsch gibt es die Sterbegeldversicherung als Vorsorgekombi. Dabei plant der Versicherte gemeinsam mit GE-BE-IN seine Beerdigung und dokumentiert alle Wünsche. Das Bestattungsunternehmen ermittelt die entsprechenden Kosten und garantiert, dass der Preis unverändert bleibt– egal, wann der Leistungsfall eintritt.

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Monuta Sterbegeldversicherung

Die Sterbegeldversicherung von Monuta versichert Beerdigungskosten zwischen 3.000 und 15.000 Euro. Davon abhängig ist die Höhe des monatlich zu zahlenden Beitrags, die Beitragspflicht ist lebenslang. Jedoch kann der Vertrag unter bestimmten Umständen beitragsfrei gestellt werden. Wer sich bereit erklärt, eine Gesundheitsfrage zu beantworten, kann die Sterbegeldversicherung ohne Wartezeit bekommen, die andernfalls 36 Monate beträgt. Erleidet der Versicherte einen Unfall und verstirbt, erhalten die Angehörigen die doppelte Versicherungssumme, unabhängig vom Zeitpunkt. Die Mitversicherung von Kindern unter 18 Jahren ist kostenlos. Zum Vertragsabschluss schenkt Monuta allen Neukunden, deren Versicherungssumme 7500 Euro oder mehr beträgt, ein Monatslos der Aktion Mensch.

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