• Humanoide Roboter und ein Haushalt, der sich von allein macht? Darauf muss man noch warten, doch die aktuellen Fortschritte in Sachen Smart Home sind bereits spektakulär.
  • Das Smart Home wird immer besser. Die aktuellen Trends sind visionär.
  • Die besten Produkte, die das zu Hause noch smarter machen, präsentieren wir hier.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

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Die Technik daheim und die Haushaltsgeräte werden zunehmend intelligent und miteinander vernetzt zu einem Smart Home. Das Internet der Dinge soll unseren Alltag angenehmer machen, Kosten sparen, Arbeit abnehmen, aber auch die eigenen vier Wände ein bisschen behaglicher und cooler machen. Wir stellen die Trends und Produktideen für jeden Geschmack vor – vom Sparfuchs, der bis zu 14 Prozent Heizenergie einsparen will über den Pragmatiker, der nach funktionalen Lösungen sucht bis zum enthusiastischen Technik-Pionier mit Freude an spektakulären Gadgets.

Lampen und Leuchten

Die Beleuchtung zählte seit den Anfängen der Smart Home-Idee zu den beliebtesten Anwendungsbereichen im Privathaushalt. Das ist noch immer so. Kein Wunder: Smarte Lampen und Leuchten lassen sich ferngesteuert ein- und ausschalten oder dimmen. Auch verschiedene Lichtstimmungen, Effekte und Farben lassen sich per Knopfdruck oder Sprachsteuerung auswählen. Dazu kommt die Möglichkeit, Kosten zu sparen: Beispielsweise, indem die Beleuchtung nur auf Bedarf automatisch angeschaltet wird, wenn jemand im Raum ist - durch Bewegungssteuerung.

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Heizkörper und Thermostate

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Das Heizkörperthermostat heizt richtig ein. © Amazon

Eine intelligente Heizung hilft zum einen, Kosten zu sparen. Zum anderen kann sie präziser auf die individuelle Wohlfühltemperatur des Bewohners eingestellt werden. Ein Beispiel: Die Heizung wird informiert, wann der Besitzer nach Hause kommt und stellt die Raumtemperatur automatisch so ein, dass die persönliche Wunschtemperatur vorherrscht, wenn die Bewohner nach Hause kommen. Eine intelligente Heizung erkennt auch, ob Fenster zum Lüften geöffnet sind und passt ihre Leistung entsprechend an. Sogar die Anzahl der Personen im Raum kann die smarte Technik erkennen und entsprechend reagieren. Mit einem intelligenten Thermostat kann der Heizkörper aufgerüstet werden zu einem smarten Hightech-Gerät.

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Roboter

Von humanoiden Robotern, die unseren Haushalt schmeißen und sich mit uns unterhalten wie im Science-Fiction-Film sind wir wohl noch ein paar Jahre entfernt. Amazon hat mit dem Hausroboter Astro eine Zukunftsvision gezeigt. Helfende Hände hat er keine, kann sich aber immerhin frei im Raum bewegen. Optisch erinnert Astro eher an eine Mischung aus Mini-Staubsauer und rollender Alexa. Elektrofahrzeug-Spezialist Tesla plant mit dem Tesla Bot, auch Optimus genannt, einen Allzweckroboter mit menschlichen Zügen. Der soll für seinen Besitzer langweilige oder mühsame Aufgaben übernehmen.

All das ist Zukunftsmusik. Immerhin als stumme Haushaltshilfe werden Roboter von Jahr zu Jahr verlässlicher. Auch wenn die aktuelle Generation der künstlichen Intelligenz im smarten Home optisch noch keinerlei menschliche Züge trägt. Richtig, die Rede ist von Staubsauger- und Wisch-Robotern. Für den Außenbereich werden zudem Rasenmäher-Roboter immer wichtiger. Wer sein eigenes kleines "Freibad" im Garten hat, weiß die Unterstützung durch einen Pool-Roboter zu schätzen.

Der Roborock S7 Saug- und Wischroboter zählt zu den teuersten und technisch fortschrittlichsten Modellen. Er unterstützt Sprachsteuerung per Alexa, Siri und Google Assistant. Laser Distanz-Sensoren, Ultraschall-Teppicherkennung, selbsthebende Mopp-Technik und andere Gimmicks sollen für zuverlässige Selbständigkeit der automatisierten Reinigungskraft sorgen.

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Alarmsysteme

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Öffnen, schließen und überwachen Sie Ihr Garagentor von überall und jederzeit! © Amazon

Einbruchsicherung ist ein weiteres wichtiges Feld, in dem Smart Home-Anwendungen von Jahr zu Jahr wichtiger werden. Immer mehr Hausbesitzer lassen ihre Eingangs-, Garagen- und Terrassentüren von smarten Kameras überwachen. Mit Nachtsichtfunktion ist das 24 Stunden am Tag möglich. Auch der Innenbereich lässt sich von einer intelligenten Cam bewachen. Ist ein ungebetener Gast vor Ort, wird man per Smartphone informiert. Verbunden mit einer smarten Alarmanlage werden Einbrecher gefasst. Oft aber ist das gar nicht nötig: Diebe erkennen smarte Abwehranlagen und lassen sich meist schon vor dem Tatversuch einschüchtern und lassen die Langfinger vor einem gut geschützten Objekt.

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Rollläden und Markisen

Rolläden und Markisen, die intelligent agieren und im Bedarfsfall selbständig hinauf- oder herunterfahren, ersparen dem Bewohner lästige Arbeit. Zudem können sie ein weiterer Baustein für eine effiziente Energiebilanz sein - beispielsweise wenn das Sonnenlicht als natürliche Wärme- und Lichtquelle indoor eingesetzt wird. Dazu kommt bei Rollläden der Aspekt der zusätzlichen Einbruchabwehr. Ein smarter Gurtwickler lässt sich per kostenloser App oder Sprache steuern, letzteres zum Beispiel dank Alexa oder Google Assistant.

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Der neue Funkstandard Matter

Technik-Riesen wie Amazon, Google und Apple bemühten sich gemeinsam um einen neuen Funkstandard für das Internet der Dinge. Der Grund dafür war, dass Geräte verschiedener Hersteller bis dato nicht immer Lust auf Kommunikation hatten, sondern jeder sich auf das eigene Produktportfolio beschränkte. Das soll mit dem zukünftigen gemeinsamen Standard Matter der Vergangenheit angehören. Das ist wichtig, weil das Vernetzen verschiedener intelligenter Einheiten das A und O beim Gesamtkonzept des smarten Zuhauses ist. Noch in diesem Jahr soll der allgemeine Funkstandard Realität werden. Mit an Bord sind auch Unternehmen wie Philips Hue, Belkin, Eve, Arlo und viele andere. Bereits jetzt sind erste Geräte mit dem Matter-Label zu haben. Apples HomePod mini beispielsweise kann zukünftig als Border-Router dienen, also als eine Basis-Station für den neuen Standard Matter.

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Das Auto als Teil des Hauses

Die Kommunikation des Hauses mit allen smarten Geräten soll sich nicht nur indoors abspielen: Auch das Auto darf mitspielen und wird zu einem mobilen Element des smarten Privatlebens. Da darf natürlich auch der smarte Garagentor-Öffner nicht fehlen, der in Kombination mit einem bereits vorhandenen klassischen Garagentor den Sprung in die schöne neue Smart Home-Welt ermöglicht. Theoretisch (und praktisch ebenso) lässt sich - eine Internetverbindung vorausgesetzt - die Garage beispielsweise vom Urlaubsort aus öffnen. Beispielsweise, damit ein Nachbar des Vertrauens ein bestelltes Produkt abstellen kann.

Smartphones, Fitness-Tracker, Smartwatches und Co werden in Zukunft ebenfalls noch mehr Applikationen im Haus aus der Ferne steuern können.

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Smarte Rauchmelder

Ist ein Rauchmelder mit intelligenter Technik ausgestattet, kann er den Besitzer per App auch in Abwesenheit über die Entstehung von Rauch oder Feuer informieren. Manche Rauchmelder bieten eine Doppelfunktion als Einbruchsicherung. Eine integrierte Sirene kann, wenn der Rauchmelder mit dem Bewegungsmelder des Tür- oder Fensterkontakts verknüpft wird, Einbrecher verjagen.

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