• Glattrasierte Beine gehören für viele Frauen zum Sommer dazu, um sich in kurzen Röcken und Shorts richtig wohlzufühlen.
  • Wer nicht ins Waxing-Studio gehen möchte, kann die Haarentfernung auch selber machen.
  • Ob mit einem Epilierer von Braun oder einem Rasierer von Gillette Venus - diese Tools entfernen Haare an Beinen und Bikinizone zuverlässig und unkompliziert.

Alle Bestenlisten hier in der Übersicht

In diesem Artikel berichten wir über verschiedene Produkte. Diese Produkte sind teilweise mit sogenannten Partner-Links versehen: Wenn Sie über einen solchen Link ein Produkt bestellen, bekommen wir in einigen Fällen eine Provision. Der Preis für Sie bleibt dabei unverändert. Um Provisionen zuordnen zu können, nutzen unsere Partner erforderliche Cookies, die bei Klick auf die Partner-Links gesetzt werden. Die Provisionen haben keine Auswirkung auf unsere Beurteilungen oder Testergebnisse. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Affiliate-Marketing in der Redaktion funktioniert.

Nass-Epilierer von Braun: der Testsieger

Haarentfernung, Waxing, Epilierer, glatte Haut, Rasierer, Braun
Der Braun Silk-épil 9 SkinSpa SensoSmart ist der weltweit erste intelligente Epilierer mit Andruckkontrolle. © Amazon

Die Stiftung Warentest hat verschiedene Epilierer getestet und kam zu dem Ergebnis: Der Braun Silk-épil 9 9/980 ist der beste im Bereich der Nass-Epilierer. Er entfernt die Haare an den Beinen effektiv und hautschonend und ist unkompliziert in der Handhabung. Vorteil am Epilieren: Die Haare werden direkt mit der Wurzel entfernt. Bis sich neue Härchen bilden, dauert es einige Wochen. Die Beine sind also etwa einen Monat lang schön glatt. Bei regelmäßiger Anwendung wachsen die Haare immer feiner nach, dann werden auch die Schmerzen weniger. Denn ein leichtes Ziepen bleibt beim Epilieren leider nicht aus, vor allem bei den ersten Anwendungen.

Nass-Epilierer von Braun bei Amazon kaufen (Anzeige)

Trocken-Epilierer von Braun: günstig und gut

Im Test konnte auch der Braun Silk-épil 3 3/410 überzeugen. Als Trocken-Epilierer kann er zwar nicht unter der Dusche verwendet werden, dennoch erzielt er gute Ergebnisse bei der Haarentfernung und ist eine wesentlich günstigere Alternative zum Nass-Epilierer. Tipp: Machen Sie vor dem Epilieren ein Peeling, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. So können die Pinzetten des Geräts die feinen Härchen besser greifen. Außerdem verhindert das Peeling, dass die Haare später einwachsen und zu Entzündungen und Strawberry Legs führen.

Trocken-Epilierer bei Otto kaufen (Anzeige)

IPL-Gerät von Philips: dauerhaft haarlos

Zur schmerzfreien Haarentfernung werden IPL-Geräte von Philips für zu Hause immer beliebter. Sie entfernen dunkle Härchen dauerhaft, indem sie die Haarwurzel durch Lichtimpulse zerstören. Nach einiger Zeit wachsen die lästigen Haare dann nicht mehr nach. Allerdings haben IPL-Geräte auch Nachteile. Im Vergleich zu Epilierern kosten sie viel Geld. Gute Geräte sind ab 300 Euro aufwärts erhältlich. Außerdem ist nicht jede Haut für die IPL-Methode geeignet. Bei dunklerer Haut, Sommersprossen und Leberflecken ist Vorsicht geboten. Hier empfiehlt sich die Beratung in einem Studio, um Hautschäden zu vermeiden.

IPL-Gerät von Philips bei Amazon kaufen (Anzeige)

Wachs von Veet: für Geübte

Waxing wurde schon bei den alten Ägyptern zur Haarentfernung angewendet und steht in fast jedem Beauty-Salon auf dem Programm. Das warme Wachs umschließt die Haare und reißt sie beim Abziehen mit sich. Das Abreißen der Wachsstreifen kostet allerdings Überwindung, denn mit einem kurzen Schmerz ist zu rechnen. Der Streifen muss schnell und in einem Ruck entfernt werden, sonst klebt das Wachs an der Haut fest und die Haare bleiben, wo sie sind. Waxing selber machen empfiehlt sich deshalb nur für Geübte, denn es braucht ein bisschen Routine, um alle Haare zu erwischen. Die etwas schmerzhafte Methode hat jedoch auch Vorteile: Sie geht schnell, entfernt größere Behaarungsflächen am ganzen Körper und hält mehrere Wochen an.

Wachs von Veet bei Otto kaufen (Anzeigen)

Rasierer von Gillette Venus: für empfindliche Haut

Unter den Lady-Shavern bietet Gilette Venus eine breite Palette an Rasierern für glatte Sommer-Beine an. Hier findet sich ein passendes Produkt für empfindliche Haut, für den Intimbereich oder mit Gelkissen als Schutz vor Schnittwunden - und alles in trendigen Farben. Sehr praktisch: Die Klingenaufsätze passen auf alle Handstücke von Venus und können schnell ausgetauscht werden.

Rasierer von Gillette Venus kaufen (Anzeige)

Rasiergel von Gillette

Epilieren und Waxing kommen nur für gesunde Haut infrage. Wer zu Reizungen neigt, wählt lieber die sanftere Rasur. Damit der Rasierer geschmeidig über die Haut gleitet und keine Rötungen verursacht, eignet sich das Auftragen eines pflegenden Rasiergels mit Aloe Vera.

Rasiergel von Gillette bei Amazon kaufen (Anzeige)

After Shave Lotion von Australian Bodycare: Pflege gegen Rötungen

Egal, ob Sie die Beine rasieren, epilieren oder die Haare mit Wachs entfernen: Die Haut braucht nach der Enthaarung Pflege. Rötungen sind nach der Haarentfernung eine normale Reaktion der Haut. Durch eine pflegende Lotion mit Aloe Vera, Kamille oder Teebaumöl können die Rötungen leichter abklingen und Juckreiz wird gelindert. Außerdem unterstützt die Pflegelotion den Glatt-Effekt und verleiht den Beinen einen natürlichen Glow.

After Shave Lotion von Australian Bodycare bei Amazon kaufen (Anzeige)

In diesem Artikel berichten wir über verschiedene Produkte. Diese Produkte sind teilweise mit sogenannten Partner-Links versehen: Wenn Sie über einen solchen Link ein Produkt bestellen, bekommen wir in einigen Fällen eine Provision. Der Preis für Sie bleibt dabei unverändert. Um Provisionen zuordnen zu können, nutzen unsere Partner erforderliche Cookies, die bei Klick auf die Partner-Links gesetzt werden. Die Provisionen haben keine Auswirkung auf unsere Beurteilungen oder Testergebnisse. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Affiliate-Marketing in der Redaktion funktioniert.

  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.