Es kommt nicht selten vor, dass beim Umzug der ein oder andere Gegenstand Blessuren davonträgt. Im neuen Spiel "Moving Out" ist das Umzugsunternehmen "Smooth Moves" dafür verantwortlich, dass so einiges zu Bruch geht.

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Ein Umzug in Windeseile, das ist das Ziel des neuen Spiels "Moving Out". Als Möbelpacker befinden sich die Spieler im Wettlauf gegen die Zeit. Kein Wunder, dass dabei einiges zu Bruch geht.

"Moving Out": Haus und Möbel dürfen beschädigt werden

Die Umzugsfirma "Smooth Moves" bekommt immer neue Aufträge, Häuser auszuräumen. Während des Auszugs läuft eine Stoppuhr, der zeitliche Rahmen ist also begrenzt. In der gegebenen Zeit müssen so viele Möbelstücke wie möglich in einen Umzugswagen geladen werden. Der Clou: Wie dies genau abläuft, spielt keine Rolle.

Alles ist erlaubt. Dabei sowohl Haus als auch Mobiliar nach allen Regeln der Kunst zu demolieren, ist durchaus gewünscht und Teil des spaßigen Spielprinzips. Ist die Haustür zu eng fürs Sofa? Dann raus damit durchs Fenster! Ist im Umzugstransporter kein Platz mehr für den Fernseher? Werfen Sie ihn doch einfach in den Pool!

Umzüge mit der Mondrakete

Genauso skurril wie die Methoden des schrägen Möbelpacker-Trupps sind die Orte, die es leerzuräumen gilt: Neben ganz schnöden Reihenhäusern müssen Flugzeuge (im Flug!), Raumstationen oder etwa eine Mondrakete von Sofa, Bett und Co. befreit werden. Dass hier Chaos und Sachbeschädigung vorprogrammiert sind, dürfte einleuchten.

Ein Riesenspaß, vor allem, wenn man "Moving Out" im Koop-Modus zusammen mit Freunden spielt. Ein Spiel für Fans von lustigen Party-Games mit viel Humor.

"Moving Out" erscheint für Mac OS, Nintendo Switch, PC, Playstation 4, Xbox One und kostet rund 25 Euro. (dpa/tmn/wag)

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