Berlin (dpa/tmn) - Manche Verbraucher besitzen ein Handy hauptsächlich zu Zwecken der Erreichbarkeit. Sie dürften mit einer Prepaid-SIM-Karte gut beraten sein. Gleiches gilt für Menschen, die nur sehr wenig mobil telefonieren.
Vor der Wahl eines Anbieters sollte man aber in Erfahrung bringen, ob der Wunschtarif eine unbegrenzte Nutzung des aufgeladenen Guthabens bietet, berichtet das Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Denn viele Anbieter schalten die SIM nach einem bestimmten Nichnutzungs- oder Nichtaufladungszeitraum - oft 6 bis 15 Monate - inaktiv.
Das ist ärgerlich: Denn wer weiter erreichbar sein will oder auch einfach seine Nummer behalten möchte, dem bleibt dann nichts anderes übrig, als neues Guthaben zu buchen - selbst wenn vielleicht noch fast der gesamte Betrag der letzten Buchung auf dem Kundenkonto liegt. © dpa
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